Bauherren haben jetzt die Chance, bei der Erdstrahlenabschirmung ihres Neubaus viel Geld zu sparen. Damit die Bewerbung für ein kostensparendes GEO-protect-Referenzprojekt angenommen wird, müssen jedoch bestimmte Kriterien erfüllt sein.
Dass sogenannte “Erdstrahlen” nicht nur Schlafstörungen, sondern auch eine Reihe von Gesundheitsproblemen verursachen können, ist bereits seit Jahrhunderten bekannt. Viele Ärzte, Wissenschaftler und Experten haben in ihren Büchern und Veröffentlichungen immer wieder darauf aufmerksam gemacht.
Lange Zeit gab es keinerlei Schutz gegen diese natürlichen Störfelder, doch das hat sich durch die Forschung und die Entwicklung der GEO-protect-Abschirmprodukte geändert – eine wichtige Hilfe für die vielen Betroffenen.
So wird das Haus gegen Erdstrahlen abgeschirmt
Ein ganzes Gebäude gegen die Einwirkungen von Wasseradern und andere geopathogene Störzonen (sog. Erdstrahlen) abzuschirmen, ist durch die Verwendung eines neuen Verfahrens wesentlich preisgünstiger geworden im Vergleich zu früher.
Die Fundamentplatte des Gebäudes wird mit einer farbartigen Abschirmbeschichtung versehen, die jeder Bauherr in Eigenleistung ganz einfach mit einer Farbrolle auftragen kann. Alternativ dazu ist auch Abschirmanstrich auf dem Estrich möglich.
Die Abschirmwirkung tritt sofort ein und schon nach wenigen Stunden ist die Abschirmfarbe so begehbar, dass die Bauarbeiten fortgesetzt werden können.
Bewerbung um ein Referenzprojekt
Natürlich möchte die Herstellerfirma durch die praktische Anwendung bei Bauprojekten zeigen, dass sich das von ihr entwickelte Abschirmverfahren in der Praxis auch bewährt. Das soll durch Referenzprojekte geschehen, für die sich Bauherren bewerben können, wenn sie ihre Gesundheit schützen und die Erdstrahlenabschirmung bei ihrem Neubau einsetzen wollen.
Die Firma liefert dem Bauherren die Abschirmfarbe zu einem stark reduzierten Preis unter der Voraussetzung, dass die Abschirmarbeiten dokumentiert und für werbliche Zwecke verwendet werden dürfen. Näheres zu den Referenzkonditionen erfahren Interessenten unter: http://www.geo-protect.info/index.php/referenzpartnerschaft.
Erd-Störzonen
Lange Zeit war strittig, ob diese Störzonen tatsächlich existieren, doch durch die Entwicklung der modernen Medizintechnik konnte der messtechnische Nachweis erbracht werden, dass diese Standorte das biologische Regulationssystem von Menschen und vielen Tieren nachhaltig stören. In medizinischen Fachkreisen werden diese standortbedingten Erkrankungen als Geopathien bezeichnet und die krankmachenden Plätze als geopathogene Zonen.
Die Wahrscheinlichkeit, den Schlafplatz auf einer solchen Zone zu haben, wird allgemein weit unterschätzt. Sie liegt, Berechnungen zufolge, bei über 50 Prozent. Abschirmmaßnahmen sind also keineswegs überflüssiger Luxus, sondern eine wichtige Maßnahme zur Gesundheitsvorsorge.
Links:
Konditionen der Referenzpartnerschaft (http://www.geo-protect.info/index.php/referenzpartnerschaft)
Mehr über Erd-Störzonen erfahren (http://www.erdstrahleninfo.info)
Verantwortlich:
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Das Umweltinstitut Hanspeter Kobbe in Celle befasst sich seit 1993 mit den Schwerpunktthemen Geopathologie, Elektrosmog und Lebensenergie. Es führt auf diesen Gebieten Standortuntersuchungen und eigene Forschungsprojekte durch. Forschungsergebnisse und Studien werden u.a. in medizinischen Fachzeitschriften publiziert.
Seit 1998 bietet das Unternehmen fachkundige und praxisorientierte Lehrgänge zur Berufsausbildung von Geopathologen an, zu denen sich regelmäßig Teilnehmer aus Deutschland, Österreich und der Schweiz einfinden. Die Lehrgänge finden in institutseigenen elektrosmogfreien Seminarräumen statt, die auch über eine Abschirmung gegen geopathogene Störzonen verfügen.
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