Wer kennt das nicht? Man ist gerade im Urlaubsort angekommen, liegt im Sonnenstuhl, genießt die milde Brise und lässt die Seele baumeln. Plötzlich kreisen diese Gedanken durch den Kopf: Habe ich alle Fenster geschlossen? Was passiert, wenn doch mal jemand ins Haus eindringt?
Eins vorweg: Die Einbruchzahlen sind erfreulicherweise rückläufig. Das liegt vor allem an den stark verbesserten Präventionsmaßnahmen. Aber wie genau schützt man das eigene Zuhause zuverlässig, effektiv und kostengünstig?
Wie sicher sind meine Türen und Fenster?
Experten sind sich einig, dass ein wirkungsvoller mechanischer Schutz unabdingbar ist, beispielsweise mit stabilen Türen, zeitgemäßen Schließanlagen und abschließbaren Fenstern. Zwar können Einbrecher irgendwann jedes Schloss knacken, aber die Zeit, die sie dazu brauchen, ist entscheidend: Mit jeder Sekunde und Minute steigt das Risiko, entdeckt zu werden. Gleichzeitig steigt die Chance, dass der Einbruchsversuch abgebrochen wird. Die Investition in moderne Türen, Fenster und Schlösser ist zwar mit großem finanziellen Aufwand verbunden, lohnt sich aber. Gut zu wissen: In vielen Fällen werden diese Modernisierungen von der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) gefördert.
Was bringt eine smarte Alarmanlage?
Die Zahl der Anbieter smarter Alarmsysteme ist stark gewachsen: Vom Einsteigersystem bis hin zum Profi-Smart-Home mit Zugriff auf den Quellcode ist alles dabei. Ein bewährtes und nutzerfreundliches Smart Home-System bietet beispielsweise devolo an. Mit Tür-/Fensterkontakten, Bewegungsmeldern und einer Alarmsirene ist damit im Handumdrehen ein Sicherheitssystem installiert. Der Vorteil moderner Smart Home-Systeme: Bei einem Einbruchsversuch warnt die Alarmsirene nicht nur im Haus selbst, sondern auf das Smartphone wird sofort eine SMS, E-Mail oder Push-Nachricht gesendet – und das weltweit. So können Smart Home-Nutzer sogar aus dem Urlaub heraus Hilfe organisieren und ihr Hab und Gut schützen.
Muss es denn überhaupt so weit kommen?
Die kurze Antwort lautet: Nein. Schutz bietet eine Anwesenheitssimulation, die sich ebenfalls mit einem Smart Home-System umsetzen lässt: Intelligente Steckdosen machen angeschlossene Lampen oder sogar Musikanlagen smart und schalten diese zum gewünschten Zeitpunkt ein und nach einer frei wählbaren Zeitspanne wieder aus. Einige Hersteller haben neuerdings auch Unterputzmodule in ihr Produktprogramm aufgenommen. Mit diesen können die bestehenden Wand- und Deckenleuchten ins Smart Home eingebunden werden. So lässt sich mit relativ geringem Aufwand innerhalb kurzer Zeit eine sichere Anwesenheitssimulation erstellen, selbst wenn die Bewohner in Wirklichkeit gerade an einem fernen Strand ihren Urlaub genießen.
Smart Home: Ist das nicht furchtbar kompliziert?
Wer ein einfaches System zum Einstieg sucht und später eventuell erweitern möchte, ist mit dem devolo Home Control gut beraten: Die Einrichtung gelingt ohne Vorkenntnisse in wenigen Minuten, das System ist jederzeit um weitere Bausteine erweiterbar und die „Sicherheitsregeln“ werden einfach in der kostenlosen App erstellt. Das System des Aachener Herstellers wurde bereits mehrfach ausgezeichnet und von unabhängigen IT-Experten auch in puncto Datensicherheit auf Herz und Nieren geprüft. Wichtig: Prüfen Sie bei der Wahl des richtigen Smart Home-Systems, ob monatliche Nutzungsgebühren anfallen und informieren Sie sich vor dem Kauf auf den Internetseiten der Hersteller, welche smarten Bausteinen angeboten werden.
devolo macht das Zuhause intelligent und das Stromnetz smart. Privatkunden bringen mit Powerline-Adaptern von devolo Highspeed-Datenverbindungen in jeden Raum. International sind etwa 34 Millionen dLAN-Adapter im Einsatz. Darüber hinaus entdecken Kunden mit devolo Home Control die Möglichkeiten des Smart Home – schnell einzurichten, beliebig erweiterbar und bequem per Smartphone zu steuern. devolo passt seine Produkte und Lösungen als OEM-Partner individuell an die Bedürfnisse internationaler Telekommunikationsunternehmen an. Im professionellen Bereich bietet zudem der Umbau der Energieversorgungsinfrastruktur Chancen: Mit devolo-Lösungen lassen sich die neuen Smart Grids in Echtzeit überwachen und steuern sowie völlig neue Services realisieren. devolo wurde 2002 gegründet und beschäftigt derzeit rund 300 Mitarbeiter. Der Weltmarkführer im Bereich Powerline ist mit eigenen Niederlassungen sowie über Partner in 19 Ländern vertreten.
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