Wenn die Sparkasse überlegt, dass sie ihren Kunden ein Krypto Wallet anbietet, dann entstehen viele Fragen. Über den regulatorischen Rahmen und über die Ausgestaltung des Angebots für den Kunden.
Ende letzten Jahres hat die Sparkasse bestätigt, dass es erste Überlegungen gibt, für einen Teil der 50 Millionen Kunden ein Wallet für Kryptowährungen an das Sparkassen Konto anzubinden.
Unbestritten ist diese Ankündigung über die Überlegungen ein weiterer großer Schritt, Kryptowährungen wie Bitcoin und Ethereum einem großen Publikum bekannt zu machen. Und sich damit den Marktanforderungen zu stellen.
Andererseits entstehen unweigerlich viele Fragen, die eine Verbindung von der Sparkassen Gruppe mit Kryptowährungen betreffen.
Natürlich stellen Kryptowährungen die klassischen Geldinstitute vor Herausforderungen. Der Deutsche Sparkassen- und Giroverband selbst wird nicht müde darauf hinzuweisen, dass es sich lediglich um ein Pilotprojekt handele.
Der Artikel “Bei der Sparkasse Kryptowährungen kaufen” von cryptoeinfach beschreibt die Situation und die Herausforderungen daher im Detail:
o Integration von Kryptowährungen in das Angebot von klassischen Banken
o Regulatorischer Rahmen
o Junge Kunde versus ältere Kunden
o Weltweites FIAT Währungssystem unter Druck
o PayPal Effekt: was macht die Konkurrenz
o Wie sehen die Pläne der Sparkasse aus
Die Frage lautet letztendlich: wie umfassend sollen die Krypto Asset Pläne sein?
Denn der Krypto Markt zeichnet sich durch ein hohes Wachstum aus, sowohl in der Verbreitung (Krypto Adoption im Alltag) als auch in der Anzahl der verfügbaren Kryptowährungen.
Ein Kunde der Sparkasse, der einen Teil seiner Geldanlage in Kryptowährungen investieren möchte, möchte also von der Sparkasse Antworten bekommen auf typische Fragen:
o Welche Kryptowährungen kann er dort kaufen?
o Wie hoch sind die Transaktionsgebühren?
o Kann er die Kryptowährungen als Portfolio von der Sparkasse verwalten lassen?
o Kann er einen Sparplan einrichten für diese Anlage?
Das Berliner Startup Nuri bietet in Zusammenarbeit mit der Solaris Bank ein ähnliches Produkt an: Bankkonto mit Wallet, Kryptowährungen sind Bitcoin und Ethereum, Gebühren 1% pro Transaktion, Sparplan-fähig.
Die Sparkasse bezeichnet ihre Auseinandersetzung mit den Kryptowährungen als erste Überlegungen. Und betont den weiten Weg zur erforderlichen Entscheidung bei der Größe der Sparkassen Gruppe.
Für viele Kunden wird die genaue Ausgestaltung des Krypto Angebots der Sparkassen darüber entscheiden, ob sie dies als realistisches Angebot wahrnehmen oder nur als Marketing Idee.
Über den Autor:
Jens Ischebeck ist Krypto Investor und Betreiber der Webseite cryptoeinfach.de. Ziel der Seite ist es, Kryptowährungen und das Investieren in Kryptowährungen einfach und verständlich für Einsteiger und Fortgeschrittene zu erklären.
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