Berlin, 01.März 2021 – Das digitale Versicherungsunternehmen Coya spendet auch in diesem Jahr für einen guten Zweck: Im Zuge des Schadenfreiheitsbonus 2020 konnten sich viele Coya-Kund*innen Anfang 2021 über eine kleine Rückzahlung für das vergangene Jahr freuen – die Mehrheit hat sich dafür entschieden, ihren Bonus zu spenden. Insgesamt konnten die Kund*innen so eine Spende in Höhe von circa 41.000 Euro sammeln. Das Geld kommt zwei gemeinnützigen Organisationen zugute. Coya-Nutzer*innen, die innerhalb eines Kalenderjahres keinen Versicherungsschaden einreichen, sind bei der Coya AG dazu berechtigt, den sogenannten Schadenfreiheitsbonus zu erhalten. Der Schadenfreiheitsbonus beträgt fünf Prozent der gezahlten Versicherungsbeiträge aus dem vergangenen Jahr. Mehr als 22.000 Kund*innen entschieden sich dieses Jahr dafür, ihren Bonus an eine von zwei Wohltätigkeitsorganisationen zu spenden und sammelten so 4.032 Euro für “Plant-for-the-Planet” und 37.092 Euro für die “ReDI School of Digital Integration”.
Eine Milliarde Bäume für den Klimaschutz pflanzen
“Plant-for-the-Planet” ist eine Kinder- und Jugendinitiative, die sich zum Ziel gesetzt hat, weltweit eine Milliarde Bäume zu pflanzen. Angefangen hat alles mit einem Schulreferat Anfang der 2000er – heute ist daraus eine globale Bewegung geworden. Bisher konnten nach Angaben der Initiative mit Hilfe von Unterstützer*innen, Organisationen und Unternehmen bereits Millionen an Bäume gepflanzt werden, u. a. auf stiftungseigenem Grund auf der Yucatán-Halbinsel in Mexiko. Die Setzlinge werden in der eigenen Baumschule großgezogen, und eine App hilft dabei, gepflanzte Bäume zu registrieren. Geplant ist, damit auch den Fortschritt von Aufforstungsprojekten mit Hilfe von Satellitendaten zu tracken. Die Initiative führt zudem Bildungsprojekte durch, um junge Menschen für das Thema Klimaschutz zu begeistern.
Hilfsmittel für digitale Bildung
Die “ReDI School of Digital Integration”, an die eine Spende in Höhe von 37.092 Euro ging, ist eine gemeinnützige Technologie-Schule mit Sitz in Berlin und München. Sie wurde 2016 mit dem Ziel gegründet, Geflüchteten die Integration in die Gesellschaft und in den Arbeitsmarkt zu erleichtern. Heute vermittelt die Schule in kostenlosen Kursen digitale Fähigkeiten an IT-affine “Newcomer*innen” und Einheimische, die keinen Zugang zu digitaler Bildung oder einem professionellen Netzwerk haben. Außerdem vermittelt die ReDI School Soft-Skills, vernetzt ihre Schüler*innen mit Mentor*innen und organisiert Netzwerkveranstaltungen mit Unternehmen, um den Studierenden den Berufseinstieg zu erleichtern. Zu den Partnern zählen rund 100 Unternehmen, darunter u. a. Cisco, Facebook, Microsoft, Klöckner & Co, Salesforce, Coca-Cola Foundation, Deloitte und JP Morgan Foundation.
“Selbstverständlichkeit, sich zu engagieren”
“Coya ist auf einer Mission, das Versicherungswesen maßgeblich zu verändern, und das schaffen wir nicht alleine. Wir haben den ersten Schritt getan, indem wir den Schadenfreiheitsbonus in unsere Versicherungsprodukte integriert haben. Aber es ist unsere Gemeinschaft der versicherten Kund*innen, die die wahre Wirkung erzielen, indem sie ihren Bonus spenden”, erklärt Coya-Gründer Andrew Shaw. Er fügt hinzu: “Für uns ist es eine Selbstverständlichkeit, sich gesellschaftlich zu engagieren und etwas an die Gemeinschaft zurückzugeben”.
Digitale und individuelle Versicherungslösungen am “Point of Need” der Kund*innen – dies ist die Idee des Berliner InsurTechs Coya. Ausgestattet mit einer eigenen Versicherungslizenz (BaFin) und selbstentwickelter Technologie, kreiert Coya voll-digitale Versicherungen, die die Möglichkeiten maschinellen Lernens entlang der gesamten Wertschöpfungskette nutzen. Der digitale Versicherer rückt dafür die Kund*innen in den Mittelpunkt und arbeitet ohne zwischengeschaltete Versicherungsvertreter*innen. Gegründet in 2016, beschäftigt Coya mittlerweile über 55 Mitarbeiter*innen aus 20 verschiedenen Nationen.
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