(Mynewsdesk) München, 3. Juni 2016 –Die Systemgastronomie in Deutschland hat in den vergangenen Jahren eine gefestigte Tarifkultur aufgebaut und kann heute sogar eine überdurchschnittliche Tarifbindung aufweisen. Der Bundesverband der Systemgastronomie e.V. (BdS) hat heute seine Untersuchung zur Tarifbindung in der Systemgastronomie vorgestellt: Über 60 Prozent der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in systemgastronomischen Restaurants bundesweit in Deutschland sind bei tarifgebundenen Arbeitgebern beschäftigt.
Damit liegt die Systemgastronomie deutlich über dem westdeutschen bzw. ostdeutschen Durchschnitt aller Wirtschaftszweige von 59 Prozent bzw. 49 Prozent. Diese Zahlen hat das Institut für Arbeitsmarkt und Berufsforschung (IAB) der Bundesagentur für Arbeit im IAB- Betriebspanel 2015 erhoben und im Juni 2016 veröffentlicht.
Die Tarifbindung in den 800 BdS-Mitgliedsunternehmen mit ihren über 100.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern an rund 2.700 Restaurants beträgt 100 Prozent, da die Mitgliedschaft im BdS nur mit Tarifbindung möglich ist.
BdS-Hauptgeschäftsführerin Valerie Holsboer zeigte sich erfreut über dieses Ergebnis: „Die Systemgastronomie setzt damit einen Maßstab für den gesamten Bereich des Außer-Haus- Essens. Ziel muss es sein, die Tarifbindung in der deutschen Systemgastronomie noch weiter zu steigern – damit sind wir als Brache der Chancen ein verlässlicher und attraktiver Arbeitgeber.“
Dabei gelten die tarifvertraglichen Regelungen für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den tarifgebundenen Unternehmen – unabhängig von Geschlecht und Herkunft. Die Tarifverträge zum Download.
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Der Bundesverband der Systemgastronomie e.V. (BdS) ist als Arbeitgeber- und Wirtschaftsverband die umfassende Branchenvertretung der Systemgastronomie Deutschlands. Der BdS vereint die relevanten Player der Systemgastronomie, zu denen unter anderem die Marken Burger King: http://www.bundesverband-systemgastronomie.de/burger-king.html, KFC: http://www.bundesverband-systemgastronomie.de/kfc.html, McDonalds: http://www.bundesverband-systemgastronomie.de/mcdonalds.html, Nordsee,: http://www.bundesverband-systemgastronomie.de/nordsee.htmlPizza Hut: http://www.bundesverband-systemgastronomie.de/pizza-hut.html, Starbucks: http://www.bundesverband-systemgastronomie.de/starbucks.html, Vapiano: http://www.bundesverband-systemgastronomie.de/vapiano.html, aber auch neuere Konzepte wie beispielsweise coa: http://www.bundesverband-systemgastronomie.de/coa.html, YAZ: http://www.bundesverband-systemgastronomie.de/yaz.html oder Burgerlich: http://www.bundesverband-systemgastronomie.de/burgerlich.html zählen. Die BdS-Mitgliedsmarken erwirtschafteten 2015 mit über 100.000 Beschäftigten rund fünf Milliarden Euro in über 2.700 Restaurants.
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