Unternehmen setzt auf Partner-Zahnärzte sowie eine Kombination aus Online-Dialog und stationärer Beratung
München, 15. Mai 2019 – Das neu gegründete Start-up Beyli will den Markt der unsichtbaren Zahnschienen aufrollen und setzt dabei auf einen neuen Ansatz: „Anders als das Gros unserer Wettbewerber arbeiten wir aktiv und ausschließlich mit unabhängigen Zahnarztpraxen zusammen, um den hohen Qualitätsanspruch unserer Kunden zu erfüllen“, erklärt Philippe Dahmen, Geschäftsführer von Beyli. Neben dieser engen Kooperation setzt das junge Unternehmen auf die Kombination aus Online-Dialog und stationärer Beratung in Beratungszentren, den sogenannten Beyli Studios.
„Mit einem umfangreichen Informationsangebot im Netz, per Hotline und vor allem von Mensch zu Mensch vor Ort schaffen wir das Vertrauen, das für viele Menschen eine Behandlung mit unsichtbaren Zahnspangen erst relevant macht“, sagt Dahmen. „Ein analoger Kontaktpunkt mit echten Experten ist für viele potentielle Patienten ein entscheidender Mehrwert – verglichen mit reinen Online-Diensten.“
Diese Strategie basiert dabei auch auf einer aktuellen Panel-Studie von Creative Dock. Demnach kennen lediglich rund 30 Prozent der befragten Deutschen überhaupt die Behandlungsmethode mit unsichtbaren Zahnschienen. „Es ist also kein Wunder, dass dieser Markt in Deutschland noch ein großes Potential verspricht“, meint Dahmen.
Vor diesem Hintergrund eröffnete sein Unternehmen kürzlich auf der Kölner Einkaufsmeile Mittelstraße ein „Beyli Studio“: Interessierte können sich hier ein 3D-Modell ihrer Zähne anfertigen lassen, mit einer Vorher-Nachher-Simulation ihr neues Lächeln betrachten und sich individuelle Test-Schienen anfertigen lassen, um diese in aller Ruhe auszuprobieren. „Wer um die 2.500 Euro für eine Behandlung ausgibt, sollte auch die Chance bekommen, das Produkt vorab anzufassen oder sogar das, überraschend angenehme, Tragegefühl selbst zu erleben“, meint Dahmen. „Schließlich begleitet unsere Schiene sie ja auch mehrere Monate fast durchgehend, Tag und Nacht.“
Fällt die Entscheidung pro Zahnschiene aus, werden nach einem Zahnarztbesuch die Zahnschienen von ausgebildeten Zahntechnikern in Deutschland gefertigt. „Trotz „Made in Germany“ sind unsere Zahnschienen meist über die Hälfte günstiger als traditionelle Metallspangen – die aber ohnehin für die angesprochene Zielgruppe aufgrund der optischen Erscheinung oft gar keine Alternative sind“, sagt Dahmen.
In den kommenden anderthalb Jahren will Beyli sein kombiniertes Angebot flächendeckend in Deutschland anbieten.
Die :beyli GmbH („behind your lips“) wurde Anfang 2019 von Creative Dock, einem der führenden Company Builder, gegründet. Aktuell in zwei Ländern vertreten und mit ersten Beratungszentren, den „:beyli Studios“, in Köln und Warschau, rollt das junge Start-up nun den Markt für unsichtbare Zahnschienen auf: Anders als der Wettbewerb arbeitet :beyli ausschließlich mit niedergelassenen Zahnärzten zusammen. Neben dieser engen Kooperation mit unabhängigen Zahnarztpraxen setzt das junge Unternehmen auf die Kombination aus Online-Dialog – Stichwort umfangreiches Informationsangebot, schnelle und einfache Terminvereinbarung per Website – und stationäre Beratung in eigenen Beratungszentren. www.beyli.eu
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