Was bringt ein pferdegestütztes Teamtraining?
Überall wo Leute zusammenarbeiten, gibt es immer wieder Störungen, die Zeit und Energie kosten. Sie können von außen, aber auch von innen kommen. Überall wo Teams neu zusammengesetzt werden, dauert es eine gewisse Zeit, bis Vorbehalte ausgeräumt sind und Vertrauen aufgebaut ist.
Pferdegestützte Seminare stellen eine nahezu einzigartige Lernumgebung zur Verfügung, in der Teams in extrem kurzer Zeit zusammenwachsen können. Dabei führt das HorseDream Konzept die Teammitglieder durch die vier Phasen des Teamentwicklungsprozesses nach Tuckman: Forming, Storming, Norming, Performing. Christoph V. Haug hat das ins Deutsche übertragen: Testphase, Nahkampfphase, Organisationsphase, Arbeitsphase.
In der Testphase ist der Umgang miteinander höflich, unpersönlich, gespannt und vorsichtig. In der Nahkampfphase gibt es unterschwellige Konflikte, Konfrontation der Personen, Cliquenbildung, mühsames Vorwärtskommen. Die Organisationsphase entwickelt neue Umgangsformen und Verhaltensweisen, ermöglicht konstruktives Feedback und die Konfrontation der Standpunkte anstatt der Personen. Die Arbeitsphase endlich ist ideenreich, flexibel, solidarisch, leistungsfähig und hilfsbereit. Im pferdegestützten Teamtraining durchlaufen die Teilnehmer diese vier Phasen in eineinhalb oder zwei Tagen.
Variable Trainingsmodule
Das Training ist aus verschiedenen Modulen aufgebaut, die je nach Schwerpunkt variabel zum Einsatz kommen. Themen können zum Beispiel Zusammenstellung eines Teams, Teamentwicklung, Training von Teamroutinen, Projektarbeit, Teamwerte, Verkauf, Zielvereinbarung, Change Management, Führungsverantwortung, Führungskommunikation, Führung in Krisensituationen sein.
HorseDream arbeitet auf der Basis des Integralen Ansatzes, zu dessen Protagonisten Ken Wilber (Integral Vision), Fred Kofman (Conscious Business), Don Beck (Spyral Dynamics) und Peter Senge (The Fifth Disciplin) gehören. Doch das Training mit den Pferden vermittelt keine theoretischen Inhalte, sondern ist auf Erlebnislernen ausgerichtet.
Offenheit und Kreativität
Die Pferde stellen dabei emotionale Brücken zwischen den Menschen dar, in interkulturellen Seminaren sogar Brücken zwischen den verschiedenen Kulturen. Die Teilnehmer werden offener, wohlwollender und dadurch für neue Sichtweisen aufgeschlossener, kooperativer und kreativer.
Acht bis zwölf Personen pro Gruppe sind optimal. HorseDream arbeitet aber auch erfolgreich mit größeren Gruppen. Für ein Teamtraining mit 12 bis 24 Personen sind zwei Tage sinnvoll. Großveranstaltungen mit 50 oder mehr Teilnehmern können mit lizenzierten HorseDream Partnern durchgeführt werden.
Zeitfaktor und Nachhaltigkeit
Neben der Nachhaltigkeit der HorseDream Seminare – die meisten Teilnehmer reden noch nach Jahren von ihren Lernerlebnissen mit den Pferden – ist der Zeitfaktor von ganz entscheidender Bedeutung für die Sinnhaftigkeit eines HorseDream Seminars. Nach übereinstimmenden Aussagen von allen bisher von HorseDream trainierten Teams, Abteilungen, Unternehmen, gibt es keine andere Methode, mit der man so schnell wie hier zu Ergebnissen kommt. Das wird auch durch die bisher verfassten wissenschaftlichen Arbeiten untermauert. Das HorseDream Konzept in Presse und Wissenschaft.
HorseDream ist der Pionier der pferdegestützten Aus- und Weiterbildung. Seit mehr als 20 Jahren ist das Unternehmen auf Führungstrainings und Teamentwicklung mit Pferden als Medium spezialisiert. Auf der Basis dieses Konzepts arbeiten inzwischen weltweit über 150 lizenzierte HorseDream Partner. Gut 400 TrainerInnen sind durch die HorseDream Train the Trainer Seminare gegangen und bieten pferdegestützte Seminare haupt- oder nebenberuflich an. Mehr als 300 Mitglieder hat die von HorseDream 2004 gegründete EAHAE International (früher European) Association for Horse Assisted Education.
Kontakt
G&K HorseDream GmbH
Gerhard Krebs
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