Wissenschaftliche Studie geht mit großer Datengrundlage gewagter Therapie nach
Kann der Vorname Hinweis darauf geben, ob ein Mensch intelligent ist? Kann man einem Baby gar mit einem bestimmten Vornamen eine gute “Intelligenzprognose” mit auf den Weg geben? Können Eltern tatsächlich die Eigenschaften ihres Nachwuchses ausgerechnet mit der Namensgebung beeinflussen? Man kann annehmen, dass Bildungsbürger anders an die Namensgebung herangehen als Eltern eher bildungsferner Bevölkerungsschichten. Es gibt eher traditionelle, konservative Namen wie Maximilian, moderne Namen, die schnell wieder aus der Mode geraten wie Kevin. Hier ist der Vorname eher Ausdruck eines gesellschaftlichen Umfeldes und gibt keine Rückschlüsse auf den Namensträger.
Können Eltern Eigenschaften des Nachwuchses mit der Namensgebung beeinflussen?
Die Studie des Ahnungsforschungsportals Mooseroots basiert auf insgesamt 14.750 bekannten Personen, bei denen eine überdurchschnittliche Intelligenz vorausgesetzt wurde. Zentrale Frage: Können von Vornamen Rückschlüsse gezogen werden auf die Person? Handelt es sich um schöne Vornamen, die auch in Hitlisten berühmter Vornamen vorkommen? Eine ermittelte Liste gibt zumindest Auskunft darüber, wie intelligente Menschen gerufen werden. Die Personen, die untersucht wurden, sind Philosophen, Mathematiker, Schriftsteller, Wissenschaftler, Künstler, Erfinder, Mathematiker, Physiker, Nobelpreis- und MacArthur Fellowship-Träger. 10 Jungennamen und 10 Mädchennamen wurden ermittelt.
Top 10 Listen: Mädchennamen und Jungennamen besonders intelligenter Menschen
Nach der Auswertung wurde zunächst festgestellt, dass sich zahlreiche englische Jungennamen und Mädchennamen in den Hitlisten wiederfinden. Besonders häufig wurden die Vornamen Mary und John gefunden. Insgesamt heißen 352 der 14.750 Personen John, 140 heißen Mary. Zu den beiden Top-10-Listen. Jungennamen: 1. John, 2. Robert, 3. William, 4. Charles, 5. David, 6. James, 7. Richard, 8. Johann, 9. George, 10. Paul. Mädchennamen: 1. Mary, 2. Elisabeth, 3. Maria, 4. Anne, 5. Margaret, 6. Susan, 7. Ruth, 8. Anna, 9. Alice.
Es sind also eher klassische, traditionelle Vornamen, die Eltern Kindern geben, die später als besonders intelligent wahrgenommen werden. Außer Frage steht jedoch: Wichtig für den Werdegang eines Menschen sind Talent, Erziehung, Bildung und Motivation – schon kleine Kinder sollten in diesen Genuss kommen.
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