Suchmaschinenoptimierung, Content Management – Zauberwörter, die zugleich einen interessanten Tätigkeitsbereich beschreiben
Während der Corona-Krise wurden Defizite der digitalen Transformation offensichtlich. In der Zeit des Corona-Shutdowns veränderte sich die zwischenmenschliche Kommunikation schlagartig. Teammeetings, Unterricht, Vorlesungen, Treffen mit Freunden oder Klassenkameraden wurden im Videochat abgehalten. Auf zahlreiche gesellschaftliche Prozesse wirkte die Pandemie wie ein Katalysator. Unternehmen, Schulen, Hochschulen, die die digitale Transformation schon vor dem verordneten Social Distancing ernst genommen haben, profitierten in der Krise. Auch der stationäre Handel kam besser durch die Krise, wenn er frühzeitig auf E-Commerce gesetzt hatte. Im April 2020 wurde überdeutlich, dass die Digitalisierung an Fahrt gewinnen wird. Auch die dafür notwendige Infrastruktur wird endlich ernst genommen und angepackt. Die großen Chancen der Digitalisierung wurden endlich erkannt und man hat gelernt, dass sie entscheidend dafür ist, ob und wie schnell die Wirtschaft schnell wieder in Gang kommt. Der Ausbildungsmarkt hat sich längst auf diese Veränderungen eingestellt. Junge Menschen haben Lust auf die neuen Berufe, die mit der Digitalisierung einhergehen. Ihnen bieten sich interessante Tätigkeitsbereiche – vom Content Manager über den Suchmaschinenoptimierer bis zum Social Media Redakteur.
Suchmaschinenoptimierer – neuer Beruf mit interessantem Tätigkeitsbereich
Die Suchmaschinenoptimierung ist so alt wie die Internet Suchmaschinen selbst. Webseitenbetreiber haben schnell erkannt: Wer oben steht, der macht das Rennen. Die Suchmaschinen, allen voran Marktführer Google, haben hart an ihren Algorithmen gearbeitet. Parallel dazu veränderten sich die Aufgaben des Suchmaschinenoptimierers. Während es in der Anfangszeit vor allem darum ging, Lücken im Suchalgorithmus zu finden und auszunutzen, stehen heute herausragend gute Inhalte, die zur Zielgruppe passen, SEO-Technik und der User selbst im Vordergrund. Auf immer mehr Faktoren beruht das Ranking einer Webseite. Suchmaschinenoptimierung wurde immer mehr zu einer interdisziplinären Aufgabe.
Content-Marketing-Instrument Suchmaschinenoptimierung (SEO) in der Hochschullehre
SEOs, wie die Suchmaschinenoptimierer bezeichnet werden, haben sich ihr Können bislang zumeist selbst beigebracht. Dabei handelte es sich um Webseitenbetreiber oder um Journalisten, die sich in die neue Materie hineingewagt haben und konsequent am Ball geblieben sind. Suchmaschinenoptimierung ist zunehmend komplex. Für Außenstehende oder potentielle Kunden ist bis heute nur schlecht nachvollziehbar, ob ein Suchmaschinenoptimierer sein Handwerk versteht oder nicht. Auch sind Begriffe wie “SEO” oder “Suchmaschinenoptimierer” nicht geschützt. Viele schwarze Schafe bringen die Suchmaschinenoptimierung mit ihrem verpönten Black-Hat-SEO in Verruf. Das wird sich jedoch zunehmend ändern, sind sich Experten sicher. Immer mehr Hochschulen und Universitäten reagieren auf die Digitalisierung mit neuen Bachelor- und Master-Studiengängen, die sehr stark nachgefragt werden: Medien- und Kommunikationsmanagement, Online-Medien-Management, Online Kommunikation. In den Modulen dieser Studiengänge finden sich zunehmend sehr zukunftsorientierte Disziplinen wie die Suchmaschinenoptimierung.
PrimSEO – Online Profilmarketing und Online Medizinmarketing. PrimSEO setzt auf Content Marketing durch Online Pressemitteilungen. Die Zukunft der Suchmaschinenoptimierung (SEO) liegt im inhaltlichen Bereich. Nur wer hochwertige und einzigartige Inhalte zu bieten hat, wird auch in Zukunft eine Rolle in der organischen Suche bei Google & Co. spielen. Das Unternehmen ist ein autorisiertes Beratungsunternehmen im Förderprogramm go-digital – www.bmwi-go-digital.de
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