Gehört Nanotechnologie zu Hochkulturen? – Diskussionsbeitrag von Jenny Edner, Berlin/Burg
Ägypter, Römer, Maya nutzen Nanomaterialien als Tinte für Papyrusschriftstücke, zur Färbung von ergrauter Haare oder für das bekannte Maya-Blau und im Mittelalter wurde Nanotechnologie bei der Bemalung von Kirchenfenstern angewendet, leuchtendes Rubinrot erzielte man mit Nano-Goldpartikeln. Doch warum das funktionierte wusste man damals nicht. Niemand kannte die Nanatechnologie. Die gebürtige Magdeburgerin Jenny Edner ist tätig im Bereich Unternehmens- und Immobilienberatung. Wohnimmobilien, Modelbusiness und Schauspielerei haben viele Berührungspunkte beim Thema Nanotechnologie. Jenny Edner bekannt durch eine erfolgreiche Karriere als Model, angehende Schauspielerin und Unternehmerin in der Wohnwirtschaft sucht mit diesem Diskussionsbeitrag die Schnittmenge Nanotechnologie. „Nano geht uns alle an. Kleidung, Kosmetika, Sportartikel oder Haushaltsgeräte enthalten Nanomaterialien. In den alten Hochkulturen fand Nano seinen Weg. Damals waren zwar die Rezepte bekannt, aber warum es funktionierte blieb bis ins 20. Jahrhundert ein Geheimnis“, Jenny Edner anlässlich einer Diskussion.
Nanotechnologie – dieses Wort war vor einigen Jahren hauptsächlich Wissenschaftlern ein Begriff. In jüngster Zeit hält die Nanotechnik Einzug in den Alltag von Otto-Normalverbrauchern. In Sachen Reinigungsmittel, Schuhimprägnierungen oder Ski-Wachs hat schon so mancher Produkte im Regal stehen, die auf ihren Dosen und Verpackungen mit dem Einsatz der Nanotechnologie werben. Nun schickt sich diese neue Technologie an, den Haushalt und den Hausbau zu verändern. Unternehmerin Jenny Edner freut sich auf die Diskussionsrunde mit eingeladenen Experten aus den Branchen Hausverwaltung, Hausbau, Sanierung den praxisnahen Erfahrungen und Austausch. In den neuen Immobilieninvestitionen spielt Nanotechnologie eine große Rolle.
Lotus Effekt – „Schmutz perlt einfach ab“
Einstimmig sind die Teilnehmer sich einig: „Fensterputzen ist wohl eine der unbeliebtesten Tätigkeiten, die im Haushalt zu erledigen sind. Kaum eine Hausfrau oder ein Hausmann greift gern selbst zum Fensterreiniger. Vielen geht das Fensterputzen sogar derart gegen den Strich, dass sie für den Privathaushalt kurzerhand einen Fensterputzer für die leidliche Arbeit engagieren“, meint Jenny Edner. Dank der Nanotechnologie könnte sich mancher Haushalt viel Mühe und Geld sparen – denn Fensterputzen kann damit bald der Vergangenheit angehören: Dank Nanotechnologie können Fenster mit einer schmutzabweisenden Schicht versehen werden. Die Experten erläutern wie einfach das Prinzip aus der Natur durch die Anwendung von Nanotechnologie erreicht wird. Zusammenfassend bedeutet Nanotechnologie: Der Zustand von Atomen wird verändert, sodass sie bestimmte, gewünschte Eigenschaften annehmen. Zum Beispiel: schmutzabweisend.
„Das bisschen Haushalt macht sich von allein…“- Ja, dank Nano!
Nanotechnologie ist im Haushalt auf dem Vormarsch, das Badezimmer dürfte bald komplett von der neuen Technologie erobert werden. „Johanna von Koczian hatte 1977 einen Hit zu diesem Thema, „Das bisschen Haushalt…“, nun wird das Realität, oder?“ stellt Jenny Edner die Frage in die Runde. Dank neuster Technik könnte bei einer Behandlung von Badezimmerfliesen Schimmel bekämpft werden. Der unliebsame Gast, der sich wohlfühlt in feuchten Umgebungen, muss dank Nano-Beschichtung künftig draußen bleiben und macht das Badezimmer damit zu einem deutlich pflegeleichterem Raum, so die Meinung der Experten zur Nanotechnologie im Haushalt und Freude aller Hausfrauen- und Männer. Ähnlich sieht es bei anderen Oberflächen – von Metall bis Holz – aus. „Küchenzeilen und Waschbecken dürfen sich nie gekannter Sauberkeit freuen und das ohne des ewigen Putzens und Schrubbens. Keinen Zoff mehr wegen Zahnpasta Resten und Spuren, was für ein Frieden schon bei Tagesbeginn!“ Zukunftsaussicht der Experten.
Natürlicher Fassadenschutz vor Pilzen und Algen – Nano Schlüsseltechnologie des 21. Jahrhunderts
Dank Nano entstehen moderne Fassadenbeschichtungen, die sogenannten Intelligenten Putze und Farben. Diese Technologien helfen trockene, langfristig saubere und nährstoffarme Oberflächen zu schaffen. Fassaden werden nach kürzester Zeit oftmals hässlich wenn Pilze, Sporen und Algen die Oberflächen befallen, darin ist sich die Diskussionsrunde mit Jenny Edner und den Experten einig. „Gerade Eigentümer von weißen oder anderen hellen Hauswänden wissen, dass es viel Arbeit kostet, die ursprüngliche Farbe, Glanz und Ausstrahlung langfristig beizubehalten. Dank Wind und Wetter wird aus einstmals weißen Hauswänden gerne ein unscheinbares Grau in Grau. Endlich besteht dank möglichen Nanobeschichtungen Hoffnung. Schmutzabweisende Hauswände müssten weniger oft gereinigt oder neu angestrichen werden“, berichten die Experten für Hausbau und Sanierung. Vorgestellt werden unterschiedliche Möglichkeiten von geeigneten Fadenbeschichtungen mit Nanotechnologie und deren Vor- und Nachteile.
Fazit: Nanotechnologie erleichtert das Leben und den Alltag – Bedenklichkeit für Umwelt und Gesundheit nicht außer Acht lassen – Weiterentwicklung seit Jahrtausenden bringt immer bessere Lösungen
Ein Hindernis gibt es leider noch, denn Gesundheits- und Umweltexperten scheuen sich noch, die neu entwickelten Nano-Beschichtungen als unbedenklich einzustufen. Die Experten wissen und erläutern, dass Gerade bei Nanosilber – einer möglichen Beschichtungsart – erhebliche Zweifel für die Gesundheit und Umwelt besteht. Zum einen können Krankheitserreger und Schimmel, die dauerhaft mit Nanosilber konfrontiert sind, Resistenzen dagegen entwickeln. Zudem sind auch Gesundheitsschäden beim Menschen nicht ausgeschlossen. Zuversichtlich ist sich die Diskussionsrunde mit Jenny Edner und den Experten, dass die Wissenschaft schon bald Lösungen für diese Probleme präsentieren kann. Frau Edner: wir stellen uns den Herausforderungen und werden diese Technik achtungsvoll und sinnvoll einsetzen.
V.i.S.d.P.:
Jenny Edner
Der Verfasser ist für den Inhalt verantwortlich
Unternehmerin Jenny Edner mit Beteiligungen an Wohnimmobilien in Magdeburg, Leipzig, Halle, Pension Eschenhof-Burg, einer eigenen Immobilien Hausverwaltung und Breeze Events GmbH besteht seit 2012 erfolgreich am Markt. Die gebürtige Magdeburgerin Jenny Edner ist tätig im Bereich Unternehmens- und Immobilienberatung und Hausverwaltung. Frau Jenny Edner bekannt durch eine erfolgreiche Karriere als Model und angehende Schauspielerin mit Ausbildung an einer privaten Schauspielschule in Berlin, ist Unternehmerin im Bereich der Wohnwirtschaft. Weitere Informationen unter: www.jennyedner.de
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