Mentessa, das Münchner Start-up, das sich für eine integrative Unternehmenskultur und Chancengleichheit in Unternehmen einsetzt, hat für seinen neuen Unternehmensbeirat prominente Unterstützung gewonnen.
München, den 27. März 2023 – Mentessa, das Münchner Start-up, das sich für eine integrative Unternehmenskultur und Chancengleichheit in Unternehmen einsetzt, hat für seinen neuen Unternehmensbeirat prominente Unterstützung gewonnen. Das zukünftige Advisory Board wird von Inga Dransfeld-Haase, Präsidentin des Bundesverbands der Personalmanager, und Joachim Rotzinger, CEO von Ingentis, ehem. Managing Director in der Haufe Group, unterstützt.
Die kollaborative Lernplattform digitalisiert Workplace-Rituale und bringt so Mitarbeitende auf Basis von Skills zusammen – damit sie mehr voneinander und miteinander lernen.
Seit der ersten Finanzierungsrunde im letzten Jahr hat sich Mentessa erfolgreich von einem Enterprise zu einem skalierbaren SaaS Modell weiterentwickelt und läutet nun die nächste Wachstumsphase ein.
Das Ziel des Unternehmensbeirats ist es, Mentessa auf seiner Mission einer besseren Arbeitswelt mit seiner Führungs- und Branchenerfahrung zu unterstützen.
Das junge Unternehmen hat vor einem Jahr eine erste Finanzierungsrunde abgeschlossen. Das Ziel: Mitarbeitende für Lernen und Zusammenarbeit auf Basis von Skills zusammenzubringen. Seit der Investition ist das Team auf zehn Personen gewachsen und hat seinen Umsatz verfünffacht. Nachdem das von einem divers besetzten Management geführte Team die Eignung des Produkts im Konzernumfeld validiert hat, folgt nun der nächste Schritt, dank einer SaaS-Plattform seinen Fußabdruck insbesondere im Bereich von schnell wachsenden Scale-ups zu vergrößern. Um die Unternehmensorganisation zu professionalisieren und strategische Partnerschaften zu knüpfen, setzt das Team auf den Austausch mit Top-Führungskräften.
Genau darum geht es auch bei Mentessa. Als kollaborative Lernplattform bringt Mentessa Menschen in Unternehmen zusammen, damit sie voneinander und miteinander lernen. Das Unternehmen agiert nicht nur als Vermittler für isoliertes Matching, sondern auch als “Arbeitsmentor”, der einen Kulturwandel hin zu mehr Zusammenarbeit und Wissensaustausch im Job unterstützt. Mentessa verfolgt bei ihrer Mission einer silo-freien Unternehmenskultur, Barrieren für Vielfalt und Zusammenarbeit in der Arbeitswelt zu beseitigen, einen einzigartigen Ansatz, der auf vernetztes Lernen setzt.
Unternehmen haben oft Schwierigkeiten, neue Talente zu gewinnen. Daher ist eine vernetzte Lernkultur ganz oben auf der Agenda – denn oftmals benötigen neu eingestellte Mitarbeitende mehrere Monate, um ihr Wissen tatsächlich einbringen zu können. Manchmal verlassen sie sogar gänzlich das Unternehmen, bevor sie dazu die Gelegenheit haben.
Der rasante Anstieg von Remote Work hat gezeigt, dass E-Mails, Messenger und Intranet nicht ausreichend sind, um Talente zu integrieren. Neue Mitarbeitende im Home Office können nicht mit anderen interagieren, sich beraten lassen oder das Unternehmen erleben. Die aktuellen Technologien der Unternehmen konzentrieren sich nicht genug auf die Erfahrung jedes Mitarbeitenden und bieten keinen sicheren und flexiblen Raum für rasches Lernen und dauerhafte Weiterentwicklung.
Dies ist eine Auswahl von Themen, die den Beiratsmitgliedern besonders am Herzen liegen. Inga Dransfeld-Haase setzt sich als Präsidentin des BPM seit mehreren Jahren für die Transformation der Arbeit, unter anderem mit dem jährlichen Personalmanagementkongress (PMK), ein. Joachim Rotzinger ist unter anderem Beirat bei COPETRI, der Community für People in Transformation, und starker Vertreter von Konzepten, die das Potenzial von Mitarbeitenden in Organisationen freisetzen. Die Gründerin von Mentessa, Tina Ruseva, hat gleichfalls mit der Gründung des Big & Growing New Work Festivals eine Bewegung zum Wandel der Arbeit ins Leben gerufen.
Inga Dransfeld-Haase, Director People & Culture BP Europa SE (DACH, LUX), sagt: “Das starke Team von Mentessa und die brillante Idee haben mich überzeugt. Meine knappe Freizeit möchte ich sinnvoll investieren und ich finde es spannend und bereichernd, mein Wissen und meine Erfahrungen weiterzugeben. Genau das ermöglicht auch Mentessa im Unternehmen.”
Joachim Rotzinger, CEO von Ingentis, sagt: “Wenn wir von den Ideen und Skills anderer lernen und darauf bauen, schaffen wir eine integrative Arbeitskultur, in der sich jeder kontinuierlich und flexibel weiterentwickeln kann. Das hilft, schneller auf Veränderungen zu reagieren, Innovationen hervorzubringen, und letztendlich mehr Erfüllung bei der Arbeit zu finden.”
Tina Ruseva, CEO und Gründerin von Mentessa, sagt: “In der sich kontinuierlich wandelnden VUKA-Welt wird Lernen zur Schlüsselkompetenz von Organisationen. Mitarbeitende, unabhängig von ihrer Herkunft, Rolle oder Fähigkeiten, hierfür zu befähigen, ist nicht nur fair, sondern auch eine Notwendigkeit für Innovation und Erfolg in der Zukunft der Arbeit.”
Mentessa ist eine Plattform für kollaboratives Lernen, die für mehr Wissensaustausch und Vernetzung in hybriden Organisationen sorgt. Das Start-up aus München setzt sich seit 2019 für eine silofreie Unternehmenskultur ein, indem es Mitarbeitende befähigt, von und miteinander zu lernen und zu arbeiten. Bereits nach einem Jahr auf dem Markt hatte Mentessa eine Reihe von Kunden wie die Deutsche Telekom, Linde oder die OTPbank gewonnen, auch international. Mehr als 5000 Menschen nutzen Mentessa in verschiedenen Organisationen und Gemeinschaften, um einen Mentor zu finden, ihre Karriere voranzutreiben oder ihre Erfahrungen zu teilen. Neben prominenten Netzwerken und den Medien wurde Mentessa kürzlich von der NASDAQ für die Schaffung gleicher Chancen für alle am Arbeitsplatz empfohlen.
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