Schutzmaßnahmen müssen störungsfrei funktionieren
sup.- Ein Heizöltank ist heute eine wesentlich komplexere technische Anlage als lediglich ein Behälter mit Leitungsanschlüssen zum Heizkessel. Damit Erdreich und Grundwasser nicht durch austretendes Öl gefährdet werden können, sind Sicherheitssysteme wie z. B. Leckwarngerät, Heberschutzventil und Grenzwertgeber wichtige Bestandteile des Brennstofflagers. Doppelwandige Tanks ermöglichen eine kontinuierliche Überwachung des Raums zwischen den beiden Hüllen. Eventuelle Undichtigkeiten durch Lecks in der inneren Wandung werden auf diese Weise entdeckt, bevor sie Schaden anrichten können. Diese Schutzmaßnahmen machen natürlich nur dann Sinn, wenn eine störungsfreie Betriebsweise gewährleistet ist. Deshalb empfiehlt sich nach Angaben des Bundesverbandes Behälterschutz e. V. (Freiburg) der Abschluss eines Wartungsvertrags mit einem Fachbetrieb nach Wasserrecht. Zur Auswahl eines Anbieters können Tankbetreiber ein zuverlässiges Qualitätsprädikat nutzen: Das RAL-Gütezeichen Tankschutz und Technik bekommen Fachbetriebe erst nach gründlicher Prüfung ihrer Seriosität und Kompetenz (www.bbs-gt.de).
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