Technologiesprünge: So profitieren Anleger

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Technologiesprünge, sogenannte disruptive Innovationen, verändern die Welt. Anleger, die gezielt investieren, können massiv profitieren. Grund genug, aktuelle Technologiesprünge zu durchleuchten.

BildIn diesen Bereich sind disruptive Innovationen längst im Gange
Disruptive Technologien (neu aufkommende Techniken, die alte obsolet machen und damit völlig ablösen oder weitestgehend verdrängen) haben nicht nur das Potenzial ganze Branchen auf den Kopf zu stellen, sie können auch unseren Alltag nachhaltig verändern. Interessierte Beobachter können diese Entwicklung aktuell in drei Bereichen hautnah miterleben:

– Technologien rund um die Energiewende
– Digitalisierung und Internet of Things (IoT)
– 3D-Druck

Marko Mähner, Edelmetallhändler aus dem hessischen Limburg ist überzeugt: Da die entsprechenden Technologien aller Voraussicht nach Industrie und Alltag über Jahrzehnte hinweg prägen dürften, sind sie für Anleger besonders interessant.

1.) Technologien rund um die Energiewende
Eine der dramatischsten Technologiesprünge, die wir in den letzten Jahren beobachten durften, vollzog sich – befeuert durch politische Fördermaßnahmen – im Bereich der erneuerbaren Energien. Die Energiewende, die in den nächsten Jahren nicht nur in Industrie-, sondern vor allem auch in Entwicklungsländern weiter an Fahrt aufnehmen dürfte, lässt sich dabei insbesondere in drei Bereiche einteilen.

a) Solar- und Windenergie:
Die Energiegewinnung aus Windkraft und Sonne hat in den letzten Jahren enorme Fortschritte gemacht – und dürfte weiter fokussiert werden. Photovoltaik-Module und die Sensoren von Windturbinen kommen dabei nicht ohne Silber aus. Für die Generatoren von Windkraftanlagen werden allerdings auch verschiedene Technologiemetalle und Seltene Erden benötigt.

b) Elektromobilität:
Eine grüne Verkehrswende kann nur mit Elektroautos gelingen. Und tatsächlich befinden sich die Fahrzeuge, mit angetrieben vom Hype rund um den US-Autobauer Tesla, zunehmend auf dem Vormarsch. Gleiches gilt für den Silberbedarf. Das Edel- und Industriemetall wird insbesondere für Batteriesysteme und Fahrzeugelektronik benötigt. Ein Elektromotor dagegen benötigt große Mengen an Neodym, ein Metall der Seltenen Erden.

c) Grüner Wasserstoff:
Mit der erst kürzlich vorgestellten Wasserstoff-Strategie der Europäischen Union ist endgültig klar: Durch die Elektrolyse von Wasser mit (grünem) Strom gewonnener Wasserstoff wird zentraler Eckpfeiler der Energiewende. Da für den Elektrolyseprozess insbesondere Platin erforderlich ist, dürfte dem Rohstoff in den nächsten Jahren eine besondere Aufmerksamkeit zuteilwerden.

Sicher ist: Ohne Silber, Platin und Seltene Erden ist eine erfolgreiche Energiewende aktuell nicht denkbar.

2.) Digitalisierung & Internet of Things
Digitalisierung und – eng damit verbunden – das Internet der Dinge (Internet of Things) sind nicht nur in aller Munde, sondern auch in nahezu jedem Haushalt angekommen. Man denke nur an Smartwatches, Smart-Home und all die anderen cleveren Gadgets und digitalen Verknüpfungen, die uns der Markt in den letzten Jahren beschert hat. Dabei hat die digitale Transformation und der Siegeszug des Internet of Things gerade erst begonnen. Autonom fahrende Autos etwa sind längst keine ferne Zukunftsmusik mehr. Die Produktion der notwendigen Chips, Leiterbahnen und Kontakte geht dabei mit einem durchaus nennenswerten Edelmetallbedarf einher. Insbesondere Seltene Erden und Silber, aber auch Gold, dürften daher in den nächsten Jahrzehnten innerhalb der Branche sehr gefragt sein.

3.) 3D-Druck
Das Einfamilienhaus mal eben zeit- und ressourcensparend ausdrucken? Was zunächst nach einem Scherz klingen mag, könnte schon in einigen Jahren zum Standard im Bau avancieren. Bereits heute laufen rund um den Globus Experimente mit fortgeschrittenen und vollautonom arbeitenden 3D-Druckern, die in naher Zukunft Häuser, Brücken und sogar ganze Wolkenkratzer drucken könnten. Deutschlands erstes Haus aus dem 3D-Drucker entsteht übrigens gerade im nordrhein-westfälischen Beckum im Kreis Warendorf. Das zukunftsweisende Projekt wird mir 200.000 Euro von der Landesregierung gefördert.

3D-Drucker in kleineren Formaten revolutionieren zeitgleich aber auch ganz andere Branchen. So etwa die Medizintechnik, wo schon heute individualisierte Implantate und Prothesen für Patienten gedruckt werden. Ganze Organe wiederum dienen Chirurgen zu Übungszwecken. Es scheint nur eine Frage der Zeit, bis gedruckte Organe und Gewebsstrukturen auch am Menschen eingesetzt werden können.

Da 3D-Drucker unabhängig von ihrer konkreten Funktionsweise auf Sensoren und elektrische Elemente angewiesen sind, kommen sie auch nicht ohne Industriemetalle aus. Das gilt allen voran für Silber.

Zwei Wege, wie Anleger von Technologie-Sprüngen profitieren
Wer von technologischen Sprüngen profitieren möchte, hat prinzipiell zwei Möglichkeiten:

1. Die Investition in entsprechende Aktiengesellschaften
2. Die Investition in für die jeweilige Schlüsseltechnologie dringend benötigte Rohstoffe

1.) Investition in Aktiengesellschaften – vielversprechend, aber risikobehaftet und aufwendig
Der klassische Weg, um von nachhaltigen Innovationen zu profitieren, führt über Unternehmensbeteiligungen. Entsprechende Aktien haben – einen frühzeitigen Einstieg vorausgesetzt – ein riesiges Ertragspotenzial. Eine sinnvolle Investition ist aber nicht ohne ein großes Fachwissen und eine gewisse Risikobereitschaft bei Anlegern möglich. Immerhin ist es gar nicht so leicht, ein Unternehmen mit langfristig guten Zukunftsaussichten zu identifizieren. Die Tätigkeit in einer zukunftsträchtigen Branche ist eben bei weitem noch kein Garant für den Unternehmenserfolg. Interessierte Anleger müssen daher im Vorfeld recherchieren und bestmöglich abschätzen

o welche innovativen Patente das betreffende Unternehmen hält,
o ob bereits (langfristige) Verträge über mögliche Lieferung bestehen,
o welche Förderungen in Anspruch genommen werden (könnten),
o inwiefern es Kooperationen mit relevanten Partnern gibt und
o ob die AG über ausreichend finanzielle Mittel verfügt, um auch bei stärker werdender Konkurrenz bestehen zu können.

Erschwerend hinzu kommt, dass viele der potenziell in Frage kommenden Unternehmen aktuell bereits hoffnungslos überbewertet sind und erst ein geeigneter Einstiegszeitpunkt abgepasst werden müsste.

2.) Investition in Rohstoffe – denkbar einfach
Der zweite Weg, von Technologiesprüngen zu investieren, baut wesentlich weniger Hürden auf und ist obendrein deutlich risikoärmer. Investieren Sie direkt in die für die zukunftsweisenden Technologien dringend benötigten Rohstoffe, profitieren Sie von folgenden Vorteilen:

o Unkompliziert: Der schwierige Rechercheaufwand zu Marktsituation und Aktiengesellschaften entfällt.

o Sicher: Ganz egal, welche Firmen sich am Ende durchsetzen, die Rohstoffe werden in jedem Fall benötigt.

o Flexibel: Wird – etwa in Form eines individuell anpassbaren Sparplans, wie ihn das Granvalora Schwertdepot bietet – regelmäßig gespart, tritt das „richtige“ Timing bei der Investition in den Hintergrund.

Silber, Platin, Seltene Erden, Gold: All diese Rohstoffe verbindet, dass sie aller Voraussicht nach absolut unverzichtbar für Zukunftstechnologien sind, die unsere Welt in den nächsten Jahrzehnten prägen dürften. Doch wer eine Investition in Erwägung zieht, sollte auch die – gar nicht mal so geringen – Unterschiede zwischen den Rohstoffklassen kennen. Immerhin sind längst nicht alle Edel- und Technologiemetalle für jeden Anlegertyp geeignet.

Der kostenfreie Praxisratgeber „Geldwerte – Sachwerte – Reine Werte“ (https://www.granvalora.de/geldwerte-sachwerte-reine-werte/) ist eine wichtige Entscheidungshilfe für die Wahl der richtigen zukunftsträchtigen Rohstoffe. Darin erfahren Sie unter anderem

o inwiefern Silber eine Zwitterstellung zwischen Wertspeicher und renditestarkem Industriemetall einnimmt,
o warum der Einfluss der Wirtschaft auf die Goldpreisentwicklung nicht überschätzt werden sollte,
o zu welchem Grad Platin an die Entwicklung der Industrie geknüpft ist,
o warum Seltene Erden nicht nur zukunftsträchtig sind, sondern auch eine sehr beruhigende Wirkung auf die Volatilität bestehender Wertpapierdepots haben und
o welche Regeln Sie bei der Investition in Seltene Erden und Technologiemetalle unbedingt beachten müssen.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

GranValora GmbH & Co. KG
Herr Marko Mähner
Im Dachsstück 9
65549 Limburg an der Lahn
Deutschland

fon ..: +49 (6431) 49589-80
fax ..: +49 (6431) 49589-89
web ..: http://www.granvalora.de
email : limburg@granvalora.de

GranValora ist ein auf Sachwerte wie Edelmetalle, Diamanten, Technologiemetalle und Seltene Erden spezialisiertes Unternehmen. Es bietet Anlegern die Möglichkeit, einfach und transparent in 15 unterschiedliche Sachwerte zu investieren. GranValora sieht sich als Partner, wenn es darum geht, das eigene Vermögen vor Kaufkraftverlust zu bewahren oder Zahlungsmittel für Krisenzeiten zu besitzen und damit selbst in negativen wirtschaftlichen Zeiten handlungsfähig zu bleiben.

Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.

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Herr Marko Mähner
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PM-Ersteller
Author: PM-Ersteller

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