(Mynewsdesk) Das Hamburger Logistikunternehmen HOYER hat sein Kombi Terminal Schkopau in Sachsen-Anhalt erweitert und gleichzeitig neue Umschlag – und Lagerplätze geschaffen. Der öffentliche Terminal kann künftig jährlich bis zu 110.000 Umschlagvorgänge bewältigen. Warum das traditionsreiche Logistikunternehmen gerade im Herzen des Chemieparks ansässig ist, wie die Branche wahrgenommen wird und warum es wichtig ist, Netzwerke zu bilden, darüber spricht Jörg Heilmann, Logistischer Leiter der HOYER GmbH am Standort Schkopau.
HOYER hat Anfang Mai die Erweiterung des Umschlagterminals für Container abgeschlossen: Welche Vorteile entstehen dadurch?
Jörg Heilmann: Durch die Erweiterung können deutlich mehr Züge in ganze Länge bei uns eingestellt, parallel bearbeitet und so die Abfertigungszeiten verkürzt werden. Die bisher 400 Meter langen Gleise wurden dafür um mehr als 200 Meter erweitert. Mit dem Terminalausbau haben sich auch die Lagerplätze um etwa 1.000 Twenty Foot Equivalent Unit – TEU – erweitert, die Umschlagfläche ist um etwa 2.000 Quadratmeter gewachsen. Wir können jetzt jährlich bis zu 45.000 Ladeeinheiten mehr abfertigen als bisher. Außerdem haben wir unser Terminal neu strukturiert, sodass eine gradlinige Verkehrsführung mit beschrankter Zugangskontrolle möglich ist und einen zweiten Containerportalkran vom Hersteller Kranbau Köthen installiert. Fazit: Die Umschlagzeiten verkürzen sich und die Produktivität steigt – der Ausbau ist ein deutlicher Gewinn für den Terminal.
Was hat die Logistikregion Mitteldeutschland davon? Wie wichtig sind Wirtschaftsnetzwerke im Alltag? Warum hat sich das Unternehmen für den Standort Sachsen-Anhalt entschieden?
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