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Dekarbonisierung, Remilitarisierung und Ressourcennationalismus – das sind nur einige der Gründe, die den legendären Bergbau-Experten Robert Friedland zu einer gewagten These hinreißen lassen.
Lieferkettenprobleme ziehen sich durch die Rohstoffwelt. Kupfer ist da keine Ausnahme.
In Sachen Kupfernachfrage, so die meisten Experten, stehen die Zeichen auf Wachstum.
Gerade sind es die Zentralbanken in Polen und in Russland, die mit ihren Kaufplänen für Aufsehen sorgen.
Die ecuadorianische Regierung unterstützt den Bergbausektor. Die Exporte des Landes wachsen schon an.
Die Nachbarländer Peru und Kolumbien sind bereits renommierte Bergbauländer, Ecuador holt auf.
Hügel und Flüsse bedecken das artenreiche Ecuador. Gold wurde dort erstmals im 16. Jahrhundert entdeckt.
Hügel und Flüsse bedecken das artenreiche Ecuador. Gold wurde dort erstmals im 16. Jahrhundert entdeckt.
Chinas Wirtschaft startete rekordverdächtig Anfang des Jahres. Auch trotz einer kleinen Verlangsamung steht China für Rohstoffhunger.
Nicht zuletzt der “grüne Effekt” zieht eine große Rohstoffnachfrage nach sich. Eine Rolle spielt Kupfer.
Die Polnische Nationalbank hat ihre Goldreserven erhöht und will noch mehr.
Kupfer ist einer der Stoffe, die für die grüne Energiewende gebraucht werden und Gold ist vor allem bei Anlegern beliebt.
Gold hat die Marke von 1.800 US-Dollar je Unze überschritten und hat gerade das höchste Niveau seit mehr als drei Monaten geknackt.
Seit 1.100 Jahren existiert die Royal Mint. Nun hat sie die größte Goldmünze in ihrer Geschichte hergestellt.
Sowohl dem Gold- als auch dem Kupferpreis wird eine starke Zukunft vorausgesagt. Gesellschaften mit diesen Rohstoffen sollten gut dastehen.
Mit einer Fortsetzung des Bullenmarktes wird gerechnet und dafür gibt es Gründe.
In den letzten Wochen war bei den Industriemetallen weiter eine Preisrallye zu beobachten.
Für Anleger erfüllt Gold als Anlage vor allem zwei Aufgaben, als Vermögensschutz und als Gewinnbringer.
Die Wirtschaft braucht große Konjunkturpakete. Fiat-Währungen schwinden auch deswegen im Wert, ein Teil des Vermögens sollte daher in Gold umgewandelt werden.
Bereits 2020 lag der Fokus auf Klimathemen. Erneuerbare Energien und saubere Energien werden favorisiert. Die Banken ändern ihre Politik für fossile Kredite.
Qualitativ hochwertiges Wachstum, ein Ausbau der Binnennachfrage und weitere Öffnungsbemühungen stehen oben auf dem Plan.
Edelmetallhändler vermelden seit dem zweiten harten Lockdown in Deutschland eine stark steigenden Edelmetall-Nachfrage in Form von Barren und Münzen.
Zu den Bergbauländern, die noch über großes ungenutztes geologisches Potenzial verfügen, gehört auch Ecuador.
In Simbabwe etwa gibt es ein Goldverkaufsmonopol. Nun machen Investoren und Bergbaugesellschaften Druck.
Der November ist an sich ein guter Monat für den Goldpreis. Jetzt kommt die Wahl in den USA dazu, die zu einer angespannten Lage führt.
Erneuerbare Energie und Elektrofahrzeuge sind auf dem Vormarsch. Gemeinsam ist den beiden Bereichen der Bedarf an Kupfer.
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