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In der Welt der Finanzen etabliert sich ein brandheißer Trend, den Sie nicht verpassen sollten: Kupfer, Nickel und Lithium! Diese Metalle werden allesamt schon zeitnah einen regelrechten Boom erleben.
Lithium-Ionen-Batterien machen weltweit 74 Prozent der Verwendung von Lithium aus, gefolgt von Keramik und Glas, mit etwa 14 Prozent.
Wer sich heute im Lithiummarkt positioniert, könnte der Gewinner von morgen sein.
Bei der globalen Batterieproduktion wird China auch im Jahr 2030 die Nummer eins bleiben.
Zwischen Nevada und Oregon haben Vulkanologen ein gewaltiges Lithiumvorkommen gefunden.
Begonnen hat die moderne Lithium-Ionen-Batterie-Industrie in Japan im Jahr 1985.
Laut aktuellen Berechnungen des US Geological Survey hatte im Jahr 2022 vor allem der Batterien-Markt mit einem Anteil von 80 % den größten Lithium-Appetit.
Kürzlich hatte die Internationale Meeresbodenbehörde (ISA) wieder einmal getagt.
Laut einer Studie muss die Lithiumindustrie immense Investitionen tätigen, um der E-Mobilität gerecht zu werden.
Fast jeden Tag nutzen wir Geräte, in denen Lithium verbaut ist. Denn die Lithium-Ionen-Akkus haben die Welt erobert.
Ohne Batteriespeicher ist die Zukunft nicht möglich. Daher ist Lithium ein sehr gefragter Rohstoff.
Dank der Verwendung von Rohstoffen kann nun die Produktion der senkrecht startenden Fluggeräte starten.
Die Elektromobilität und der zunehmende Bedarf an Energiespeichern werden die Nachfrage nach Kobalt und Lithium anheizen.
Auch wenn es gefühlt nicht so schnell vorangeht mit der Elektromobilität, es tut sich doch einiges.
Der Preis für Lithium befindet sich praktisch im freien Fall. Jedoch gibt es eine begründete Aussicht auf Hoffnung
Noch vor nicht allzu langer Zeit war das Metall ein Nischenprodukt. Grüne Elektrifizierung und die Elektromobilität haben für Veränderung gesorgt.
Zu den wichtigen Rohstoffen für die Zukunft gehören neben Lithium für die Batterien auch Platin und Palladium.
Nicht nur die wichtigsten Auszeichnungen der Filmbrache, die Oskars wurden vergeben. Auch zwei Bergbau-CEOs wurden für ihre Leistungen im Jahr 2022 geehrt.
Die Geschichte des Bergbaus ist Jahrtausende Jahre alt. Von der Antike bis heute hat sich viel bei den Ausbeutungsmethoden getan.
Im Jahr 2022 wurden weltweit rund 55 Prozent mehr Elektrofahrzeuge verkauft als im Vorjahr. Das wird den Lithiumbedarf weiter anheizen.
Nicht nur die deutsche Wirtschaft strebt nach einer sicheren und nachhaltigen Verfügbarkeit von Rohstoffen.
Besonders gegen Ende des vergangenen Jahres haben sich noch viele Käufer für ein Elektrofahrzeug entschieden.
Immer mehr Autohersteller nehmen Verbrenner aus ihrem Programm. Der Lithiumbedarf sollte weiter zunehmen.
Angetrieben durch finanzielle Anreize erreichen die Verkaufszahlen der Elektrofahrzeuge Jahr für Jahr neue Rekordwerte.
Die Zeit der Wegwerf-Batterien ist vorbei. Digitalisierung und Automatisierung sind die Trends.
Lithium ist ein relativ seltener Rohstoff, wird aber in E-Autos, Handys und anderen kabellosen Geräten gebraucht.
Der Bergbau ist ein schwer zu karbonisierender Bereich, trotzdem kann hier Einiges an Emissionen eingespart werden.
Der Siegeszug der Lithium-Ionen-Batterien ist ungebrochen. Ist die Lebenszeit eines Auto Akkus zu Ende, lebt der Rohstoff weiter.
Photovoltaikanlagen boomen, auch im privaten Bereich. Mithilfe von Lithium kann Strom gespeichert werden.
Nach zwei Monaten leichter Entspannung hat die Inflation hierzulande wieder angezogen.
Die zunehmende Elektrifizierung erfasst nicht nur den Straßenverkehr, beim notwendigen Lithium droht daher ein Defizit.
Nicht nur die Elektromobilität erlebt einen Boom, auch diverse Rohstoffe werden immer gefragter.
Die Lithiumnachfrage steigt aufgrund der Zunahme der elektrischen Fahrzeuge weiter an, aber auch die Speicherung von Energie braucht Lithium.
Dieser Meinung ist Elon Musk. Nun gibt es Gerüchte, er wolle im Osterzgebirge bei der Lithium-Förderung mitspielen.
Lithium ist nicht nur in Elektrofahrzeugen, sondern in vielen Gegenständen des täglichen Lebens verbaut.
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