Von fossilen Brennstoffen zu sauberer Energie – mit Uran
Die Pariser Klimaziele sind nicht leicht zu erreichen. Mehr erneuerbare Energie muss her, auch Atomkraft ist dabei.
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Die Pariser Klimaziele sind nicht leicht zu erreichen. Mehr erneuerbare Energie muss her, auch Atomkraft ist dabei.
Bei der Zusammenstellung eines Portfolios gilt es Einiges zu beachten. Rohstoffe, die dabei sein sollten.
Im dreistelligen Bereich des Uranpreises zeigt sich das Defizit am Uranmarkt und das neue Interesse am Uran.
An Uran führt für Anleger kein Weg mehr vorbei. Von hohen Uranpreisen profitieren die Uranunternehmen.
Die Urannachfrage steigt mit der Akzeptanz von Kernkraftwerken, Urangesellschaften freuen sich.
Die Rolle der Atomkraft ist groß, wenn es darum geht, eine CO2-arme, klimaresistente Wirtschaft zu erzeugen.
Ein Importverbot für russisches Uran wird immer wahrscheinlicher. Dies sollte den Uranpreis anheizen.
Die globale Energiewende steht fest im Mittelpunkt unseres täglichen Lebens, da der Druck auf den Einsatz fossiler Brennstoffe immer weiter zunimmt. Eine perfekte Alternative bietet die Kernenergie.
Das Uranangebot ist knapp, aber die Nachfrage steigt und es drohen Engpässe.
Immer mehr Länder setzen auf die Kernenergie, um den CO2-Fußabdruck zu verringern. Dies erfordert mehr Uran.
Experten erwarten ein Defizit am Uranmarkt. Dies führt zu Chancen für Anleger.
Die Stromerzeugung durch Kernkraft ist um ein Vielfaches effektiver als die Verbrennung von Holz oder fossilen Brennstoffen.
Mit mehr als 60 US-Dollar je Pound ist der Uranpreis höher als in den vergangenen fünf Jahren.
So will die italienische Regierung innerhalb der nächsten sieben Monate einen Fahrplan für eine mögliche Rückkehr zur Atomenergie aufstellen.