JSR-Wochenrückblick KW 43-2019
Bemerkenswert ist, dass diese zuletzt gute Börsen-Performance in ziemlich starkem Kontrast zu den Wirtschafts- und Unternehmensnachrichten steht.
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Bemerkenswert ist, dass diese zuletzt gute Börsen-Performance in ziemlich starkem Kontrast zu den Wirtschafts- und Unternehmensnachrichten steht.
In Simbabwe scheint sich was zu tun. Um die Wirtschaft anzukurbeln, soll der Rohstoffsektor gestärkt werden.
Still und leise mehren sich gefälschte Goldbarren, versehen mit den Logos großer Raffinerien.
Für das laufende Jahr senken Marktbeobachter auch für die EU den Daumen. Derzeit wird nur noch mit einem Wirtschaftswachstum von 0,5 % gerechnet, wodurch sich der Druck auf die Notenbanken weiter…
Der Aufschwung beim Goldpreis sollte von Anlegern jetzt genutzt werden.
Laut einer aktuellen Studie der amerikanischen Notenbank sollen die von den USA ausgelösten Handelsunsicherheiten die Weltwirtschaft rund 850 Mrd. USD kosten!
Diverse Experten ziehen für diese Prognose die immensen Haushaltsschulden vieler Länder heran.
Der Goldpreis hält sich stabil an der 1.500 US-Dollar je Feinunze und die Nachfrage nach dem edlen Metall ist ungebrochen.
Angesichts unsicherer Aktienbörsen und zunehmendem Druck auf der Zinsseite, hört man immer öfter, dass Gold als sicherer Hafen wiederentdeckt würde.
Der 88-jährige US-Staranleger Warren Buffet, wer kennt ihn nicht, hat große Cash-Reserven angesammelt. Interessierte warten auf neue Deals.
Nach einem kleinen Kursfeuerwerk brachen die Aktienmärkte im Anschluss an diese Entscheidung wieder ein. Aber auch weitere Hiobsbotschaften prasselten auf die Anleger ein.
Eine Welle der Gewinnwarnungen rollt über uns, ein Wechselbad der Gefühle nach der EZB-Entscheidung und Edelmetalle als Investments wiederentdeckt.
Texas vereinfacht die Nutzung eines Goldbarrenlagers und ist damit führend in der Wiederherstellung von Gold und Silber als Geld.
Voller Einsatz der Beteiligten beim G20-Gipfel in Japan. Annäherungen und Gespräche beim Handelskrieg und der große Deal zwischen der EU und Südamerika.
Extrem große und langlebige Minen üben eine gewisse Faszination aus. Für Anleger sind aber oft kleinere Unternehmungen von Interesse.
Neben den Analysten von Morgan Stanley sehen nun auch die Analysten von TD Securities mittelfristig weiter steigende Goldpreise.
Wichtige Rohstoffe könnten sich in den nächsten Jahren deutlich verteuern. Dazu gehören Lithium, Kobalt, Nickel und vor allem Kupfer.
In 2018 rückte die KI (Künstliche Intelligenz) so richtig in den Blickpunkt. Innovationen können auch im Bergbau die Arbeit erleichtern.
Aus technischer Sicht ist derzeit viel Unsicherheit im Spiel.
Kupfer ist ein Baustein für die weltweite Infrastruktur. Und Gold ist die ultimative Versicherung gegen Krisen, Inflation oder Verluste.
Mit dem gelungenen ,Golden Cross’ sei ein neues größeres Kaufsignal aktiviert worden.
In Europa sieht es allerdings nicht so gut aus. Der Einkaufsmanagerindex PMI Composite ist bisherigen Daten zufolge im April auf den drittniedrigsten Wert seit November 2014 gefallen.
Aber trotzdem brauchen die Standartmärkte eine technische Pause, die Marktbeobachter beim DAX und Dow Jones auf dem aktuellen Niveau erwarten. Zudem flatterte mal wieder…
Der Markt für Kupfer dürfte in 2019 ebenso wie im vergangenen Jahr angespannt sein. Auch beim Zinkmarkt gibt es ein Angebotsdefizit.
Gründe für einen steigenden Goldpreis gibt es einige. Dazu gehört auf jeden Fall das anhaltende Kaufinteresse der Zentralbanken.
Die deutsche Berichtssaison hatte ja schon einige Hiobsbotschaften parat. In der vergangenen Woche gab es Zahlenwerke und Gewinnwarnungen, an denen der Markt zu beißen hat.
In vielen lateinamerikanischen Ländern, die reich an Rohstoffen sind, gehört der Bergbau zu den wichtigsten Wirtschaftszweigen.
Marktbeobachter erkannten schnell die Gründe für die fallenden Kurse und nannten den weltweit stotternden Wirtschaftsmotor sowie enttäuschende Unternehmensausblicke als Gründe.
In einer Zeit, in der viele Zentralbanken Gold anhäufen, geht Frankreich andere Wege.
Ebenfalls keine guten Nachrichten waren aus Italien zu hören.
Zudem teilte Aurania mit, dass 877.192 Stammaktien aus dem Eigenbestand zur Rückzahlung einer im vergangenen Mai an Dr. Barron begebenden Wandelschuldverschreibung in Höhe von 2,0 Mio. USD begeben…
Der amerikanische Geschäftsmann Sam Zell, einer der reichsten Männer der Welt, hat das erste Mal in seinem Leben in Gold investiert.
Geld zurücklegen für das Alter – ein hohes Ziel. Insbesondere im heutigen Umfeld der Niedrigzinsen. Investments in Gold könnten Abhilfe schaffen.
Auch Öl sollte nicht abgeschrieben werden.
Auch die Lage von ,Tsenken’ ist geologisch betrachtet signifikant.