Der Einfluss des US-Dollars auf das Gold
Immer wieder wird vom Zusammenhang zwischen Gold und dem US-Dollar gesprochen. Eine Betrachtung der Historie hilft da.
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Immer wieder wird vom Zusammenhang zwischen Gold und dem US-Dollar gesprochen. Eine Betrachtung der Historie hilft da.
Für 2024 wird ein überdurchschnittlich starker Monsun erwartet.
Energie, Elektrizität muss bewegt werden, dafür braucht es Kupfer.
Die Energiewende beschleunigt sich schnell, die Autoindustrie und Anlagen für erneuerbare Energien brauchen vermehrt Kupfer.
Analysten sehen weltweit eine höhere Produktivität voraus. Angebotsengpässe und eine stärkere Nachfrage sollen kommen.
Anders als im Allgemeinen üblich ignoriert der Preis des Edelmetalls die Stärke des US-Dollars.
Unter den Industriemetallen ist die Stimmung für Kupfer bei vielen Analysten positiv.
In einer Zeit, in der die Weltwirtschaft wieder an Fahrt gewinnt und Investoren nach stabilen Anlageoptionen suchen, erstrahlen drei Metalle in besonderem Glanz: Gold, Silber und Kupfer.
Gold und Silber besitzen eine enge historische Verbindung. Auch zwischen Silber und Kupfer gibt es eine Beziehung.
Die Deutschen sammeln gerne. Besonders beliebt sind Münzen.
Auch wenn es im März und im Mai noch nicht zu Zinssenkungen kommen sollte, im zweiten Halbjahr sollte es so weit sein.
Rückblickend auf das vergangene Jahr war der Junior-Mining-Markt besonders herausfordernd, geprägt von einer Vielzahl von Widrigkeiten. Betroffen war der gesamte Sektor. Aber jetzt ist ein guter…
Die Inflation in der Eurozone geht zurück. Das könnte sich aber ändern.
Tut sich was Bedeutendes in China, dem gigantischen Rohstoff-Verbraucherland, so hat dies Wirkungen.
In der Regel gibt es zwei Phasen im Jahr, in denen der Goldpreis sich verändert. Dieses Jahr wirken noch andere Faktoren.
Bei vielen verschiedenen Krisen und Problemen war Gold immer beliebt, dies gilt umso mehr, wenn der Euro schwächelt.
Nachdem die Rezessionsängste in den vergangenen Wochen starke Einschläge bei den Indizes und Aktien hinterlassen haben, ging es am Freitag mal wieder kräftiger aufwärts.
Auf der weltweit wichtigsten Bergbaumesse, der Prospectors and Developers Association in Toronto, ist die Stimmung zum Teil sorgenvoll.
Das wertvolle Gold stand schon immer besonders im Blickpunkt, viele Mythen und Märchen spiegeln dies wider.
Ohne Strom geht nichts oder nicht viel. Eine wichtige Materialkomponente ist dabei Kupfer.
Die Entwicklung von Zukunftstechnologien braucht eine zuverlässige und nachhaltige Rohstoffversorgung.
Gerade wurde Westaustralien zur attraktivsten Bergbauregion gewählt. Nevada ist nun auf Platz drei.
Nicht nur Gold und Silber, auch Kupfer könnte vor einem bedeutenden Preisausbruch stehen.
Nicht nur für Bürger mit niedrigem Einkommen, sondern auch für Bürger mit mittlerem Einkommen wird die Inflation zum Problem.
Früher war Bargeld als Geschenk eine gute Wahl, heute sind sinnvolle Anlagemöglichkeiten und Edelmetalle gefragt.
In Anatolien, der heutigen Türkei war vermutlich die erste Silberproduktion. Heute kommt das meiste Silber aus Mexiko.
Ein bekannter Investor, Frank Holmes von U.S. Global Investors, schätzte zwar russische Aktien, will aber vorerst Abstand davon nehmen.
Russlands Überfall auf die Ukraine wird Folgen haben und dies für längere Zeit.
Womöglich steht eine russische Invasion in der Ukraine bevor. Gold- und Palladiumpreis profitieren.
Die Olympischen Spiele in Peking beginnen. Gold und Silber gewinnen nun auch bei Anlegern, die keine Goldfans sind, an Bedeutung.
Verschiedene Krisen steigern die Attraktivität von Gold und Kupfer wird für diverse Pläne verschiedener Länder gebraucht.
Chinas Wirtschaftswachstum ist ein wichtiger Faktor für Industriemetalle wie Kupfer.
Inflation auf 40-Jahres-Hoch, das wird die Zinsen antreiben. Vor allem Investoren im Euroraum sollten genau hinsehen – und zu Gold greifen.
Zu diesem Thema gibt es diverse Theorien. Eine davon setzt den Verbraucherpreisindex ins Verhältnis zu den Edelmetallpreisen.
Gold knabbert an 1.800 US-Dollar und Kupfer konsolidiert über vier Dollar. Die großen Ausbrüche blieben 2021 aus. Das kann sich 2022 ändern.