Wege heraus – Biografischer Entwicklungsroman
Ralf Willms zeigt in „Wege heraus“ das Ausmaß einer Verletzung und welchen Wert es hat, sich dem zu stellen.
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Ralf Willms zeigt in „Wege heraus“ das Ausmaß einer Verletzung und welchen Wert es hat, sich dem zu stellen.
Hildegard Willms will mit „Meine zwei linken Griechen“ zeigen, dass auch im Alter alles noch möglich ist.
Johannes S. Huber stellt in „Gedankenkleckse“ Fragen über das Leben und teilt die Einsichten, die er in seinem eigenen Leben gewonnen hat, mit den Lesern.
Drei Offiziersfrauen versuchen sich in Silvia Dörfles „Zwischen Klapperschlangen und Indianern“ im wilden Westen zurecht zu finden.
Die promovierte Historikerin Barbara Bonhage porträtiert in ihrem neuen Buch „Gnadenlos geirrt“ das Leben ihrer Großmutter, die im Dritten Reich eine bekennende Nationalsozialistin war.
In seiner romanhaften Biografie „Schwarzwaldjunge – Weltenbummler“ erzählt der Autor Gerhard Moser, wie er nach einer komplizierten Jugend seinen Platz in der großen weiten Welt fand.
In seiner bewegenden Biografie „Prägungen durch eine Freiburger Nachkriegsfamilie“ beschreibt der Autor Dr. Günter Ganz persönliche und prägende Erlebnisse seiner Kindheit und Jugend.
Gudrun Wolfschmidt beleuchtet in „70 Jahre Observatorium Hoher List“ die Gründung der Sternwarte Hoher List in der Eifel.
Deniz Camdere beschreibt in „Mensch, atme“ das Leben von Gastarbeiterkindern.
Klaus Trost wirft in „Dostojewski und die Liebe“ einen kritischen Blick auf das Verhältnis des russischen Dichters zur Frau.
Schramberg/ Weißenfels/ Simmern. Die Erfolgsgeschichte des Fertigkellerbauers Glatthaar Keller ist eng mit einem Mann verwoben – dem Unternehmensgründer Joachim Glatthaar.
Sheila Catz wirft anhand der Frauen in „Weil sie eine schlechte Mutter ist …“ einen Blick auf die Rolle von Müttern im 20. Jahrhundert.
„Briefwechsel“ zwischen Friedrich Hölderlin und seiner Mutter Johanna Gock bei Solibro erschienen Cover ISBN 978-3-96079-082-2 Von Friedrich Hölderlin existieren rund 130 Briefe an seine Mutter. Die Briefe der Mutter an …
Ernst Petzold blickt in „Opera omnia – alii et mea“ auf seine Erfahrungen und Erlebnisse als ein sich interdisziplinär verstehender Arzt zurück.
Im ersten Teil ihrer zwei Bände umfassenden Romanbiografie „Celeste – Gott und der König“ porträtiert die Autorin Sabrina Kiefner eine mutige und außergewöhnliche Französin.
Ernst-Otto Constantin erzählt in „Fritz – Gezeiten des Lebens“ nicht nur von einem spannenden, aufregenden Leben, sondern dokumentiert auch ein Stück Zeitgeschichte.
Das neue Buch von Richard Lang heißt „Ein seidenes Nachthemd“. In der Kurzgeschichte wird Therese auf ihrem musikalischen Werdegang zu Beginn des 20. Jahrhunderts begleitet.
Alfred Heiser schaut in „Mein Schicksal, mein Unfall, mein Glück“ weit in die Vergangenheit seiner Familie zurück.
Klaus-Peter Zimmermann erzählt in „Ein Leben im Donner der Motoren“ aus seinem Leben: das sind knapp 40 Jahre DDR und knapp 30 Jahre im vereinigten Deutschland.
Petra Kohfink nimmt die Leser in ihrem Buch „Seelengold Geh‘ Deinen Weg…Welchen?“auf eine Lebensreise der besonderen Art ein. Erfüllen Sie sich mit einer inspirierenden Lektüre Ihre Träume!
Otto Braun will mit seiner packenden Erzählung „Und ich stehe wieder auf“ zeigen, dass man sich nie unterkriegen lassen sollte.
Franz Xaver Dorn berichtet in „Mit den Wolken in die Ferne“ von einer Frau, die sich nicht unterkriegen lässt und für das Glück ihrer Familie kämpft.
Der Autor Thomas Grund beschreibt in seiner autobiografischen Erzählung „Die Stasi, der NSU & ich“ sein Leben in der ehemaligen DDR.
Emily Paulsen beschreibt in „Die letzten Zeilen werden gelebt…“ das Leben einer erstaunlichen und starken Frau, die unbeirrbar und unkonventionell ihren Weg geht.
Leandra Moor spürt in „Irmas Enkel“ den Lücken in ihrer Familienbiografie nach und legt beeindruckende Frauenschicksale vor.
Dirk Meier stellt den Lesern in „Franz Andresen“ einen Lehrer aus der ländlichen Welt des 19. und frühen 20. Jahrhunderts vor.
Buchcover Ein Biographie, das ein anderes Bild auf das Leben in der DDR wirft, ein Leben welches auch ohne der von OBEN verordneten Gleichschaltung den Weg einer unangepassten Lebensführung nimmt. …
Jean Paul beschreibt in „Claude und D.“ sein abwechslungsreiches Leben und die Liebe.
Vera Pandolfi enthüllt in ihrer eindrucksvollen Erzählung „Ein Teelöffel Wasser“ ihren Kampf zurück ins Leben nach einem Koma – und zeigt ihren ganz eigenen Geschmack vom Leben.
Vera Pandolfi enthüllt in ihrer beeindruckenden Erzählung „Ein Teelöffel Wasser“ ihren Kampf zurück ins Leben nach einem Koma – und zeigt ihren ganz eigenen Geschmack vom Leben.
Björn Grass erinnert sich im dritten Teil seiner Reihe, „Ultra-Comeback 3.0“, an weitere, besondere Etappen aus seinem Leben auf der Laufstrecke.
Gudrun Wolfschmidt erzählt in ersten Teil von „Vom Abakus zum Computer“ die Geschichte der Rechentechnik von der Steinzeit bis ins 21. Jahrhundert.
Rainer Kintzel beschreibt in „Angeschwemmt – Treibholz“ sein Leben zwischen 1954 und 1991.
Werner Imhof setzt in „Ich bitte Sie, wir sind doch Europäer!“ einer außerwöhnlichen Persönlichkeit – Lisa Miková – ein literarisches Denkmal.
Michael Stolle erschließt in „Der Komponist Gerd Natschinski“ neue Dokumente aus dem Nachlass des einfallsreichen DDR-Komponisten.