Positiv für den Goldpreis eingestellt
Das weltweit tätige Wertpapier- und Investmentbanking-Unternehmen Goldman Sachs sieht den Goldpreis deutlich steigen.
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Das weltweit tätige Wertpapier- und Investmentbanking-Unternehmen Goldman Sachs sieht den Goldpreis deutlich steigen.
Ein privates Währungsunternehmen hat eine neue Währung, die Wyoming-Währung herausgegeben.
Bei 9,1 Prozent lag die Inflation im Euroland im August, verursacht von steigenden Energie- und Lebensmittelkosten.
Gold, schon immer heiß begehrt, Liebling vielen Investoren, kann mit überraschenden Feststellungen aufwarten.
Vor der Fed-Entscheidung haben sich Anleger zurückgehalten. Spannend ist, wie es jetzt weitergeht.
Das Privatvermögen steigt weltweit weiter an. Doch wohin mit dem Geld?
Das Vertrauen in Fiat-Währungen schwindet und Gold könnte die Nummer eins in der weltweiten Geldordnung werden.
Gold und der Monsun bestimmen besonders die indische Wirtschaft. Daher wird der Monsun genau beobachtet.
Rohstoffe, insbesondere Gold wirken als Schutzschild gegen Inflation. Dies zeigt die Geschichte.
Ungarn hat seine Goldreserven enorm erhöht und Indien importiert wieder sehr viel Gold.
Bereits im Jahr 2020 stieg die Nachfrage nach Gold stark an. Dies zeigte auch der Ansturm auf die Gold-ETFs.
Goldmünzen und Goldbarren gingen in Deutschland im vergangenen Jahr in Rekordhöhe über den Ladentisch.
Ob die Goldförderung ihren Höhepunkt schon überschritten hat, ist zumindest fraglich, aber es sieht danach aus.
In der Besiedlung und Geschichte Kanadas ist der Goldrausch in British Columbia bedeutsam gewesen. Heute ist die Goldsuche dort immer noch wichtig.
Anleger sollten sich vom jüngsten Preisrückgang beim Gold nicht erschüttern lassen. Gold hat bereits wieder zugelegt.