Die spannende Reise des Goldpreises
Im Durchschnitt kostete die Feinunze Gold im Jahr 2023 zirka 1.943 US-Dollar.
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Im Durchschnitt kostete die Feinunze Gold im Jahr 2023 zirka 1.943 US-Dollar.
Die jahrelang hohe Inflation hat den Wert der Fiat-Währungen untergraben. Gold hilft.
Mit Goldinvestments kann das Vermögen abgesichert werden. Ein physischer Goldvorrat muss, anders als Goldaktien, sicher gelagert werden.
Nach dem Januar ist der Mai aus statistischer Sicht der zweitbeste Goldmonat.
Unsichere Zeiten sorgen für steigende Goldpreise. Erträge bietet Gold nicht.
Ein Allzeithoch jagt das andere. Dennoch sehen viele Analysten noch weitere Preissteigerungen auf uns zukommen.
In der letzten Zeit ist Gold immer wertvoller geworden. Neue preisliche Höchststände wurden erreicht.
Simbabwe möchte eine Geldmengenvermehrung durch den Goldstandard vermeiden.
Anhaltende geopolitische Krisen und mit Zinssenkungen großer Zentralbanken vor Augen sollte sich der Goldpreis gut entwickeln.
Seit Jahrtausenden sind die beiden Edelmetalle für Wirtschaft, Kultur und nun auch Technologie bedeutend und besitzen dauerhaften Wert.
Im Dezember hat die Geldentwertung nochmals einen Schub bekommen. Profitieren wird Gold aber auch Unternehmen mit Goldprojekten.
Sind die Zinsen hoch, dann verlieren Anlagemöglichkeiten wie das Gold an Attraktivität, da laufende Ausschüttungen fehlen.
Nigeria liegt aktuell auf dem sechsten Platz unter den zehn afrikanischen Ländern mit den größten Goldreserven.
In den Silberlagern gibt es interessante Verschiebungen. Über die Gründe wird nachgedacht.
Anleger konnten sich im August über kleine Gewinne beim Gold freuen. Statistisch ist der September meist unerfreulich.
Der Gegenwind für Gold scheint noch weiterzugehen. Da muss wohl auf die Änderung der Zinspolitik der Zentralbanken gewartet werden.
Silber orientiert sich deutlich am Goldpreis. Dies zeigt, dass Silber bei einem steigenden Goldpreis stark nach oben gehen kann.
Die Vereinigten Arabischen Emirate wurden schon Anfang 2022 wegen des Verdachts von Geldwäschepraktiken auf eine graue Liste gesetzt.
Verschiedene Edelmetalle, darunter Gold, sind im medizinischen Bereich vertreten.
Aus statistischer Sicht ist der Juni der zweitschlechteste Goldmonat.
Die Zahlungsunfähigkeit der USA ist scheinbar mal wieder abgewendet worden, aber mit Folgen.
Der Goldpreis schwankt derzeit um 2000 Dollar. Da schadet es nicht einen Blick auf die vergangene Entwicklung zu werfen.
Gold nähert sich seinem Allzeithoch. Anleiherenditen sind schwach.
Die Goldnachfrage war im Jahr 2022 stärker als in mehr als zehn Jahren davor.
Im Januar und Februar haben die Zentralbanken so viel Gold zugekauft wie seit 2010 nicht mehr.
Kürzlich konnte der Goldpreis die besten Gewinne seit drei Jahren für sich verbuchen. Wohin wird die Reise noch gehen?
Das kommt in den besten Familien vor, sollte es aber nicht. Die Perth Mint verkaufte verdünnte Goldbarren nach China.
Hohe Energie- und Arbeitskosten, die es in 2022 für die Minenbranche gab, werden weniger.
Gold ist eine Versicherung gegen die Geldentwertung, das ist durch die geschichtliche Entwicklung belegt.
Neue Höchststände sind beim Goldpreis in 2023 möglich, das äußern einige wichtige Banken.
Die Silbernachfrage 2022 hat ein neues Hoch erreicht. Auch im neuen Jahr dürfte der Silberbedarf stark bleiben.
Peak Gold bedeutet, dass die Goldproduktion nicht mehr wächst. Der Höhepunkt ist erreicht und die Produktion sinkt.
Schon die altägyptischen Pharaonen liebten Gold. Es galt als Kennzeichen der Götter und Könige.
Mit Goldminenaktien kann ein Anleger an der Goldpreisentwicklung teilnehmen.
Der Goldpreis kämpft darum sich über 1.700 US-Dollar je Unze zu halten, schafft es aber gerade nicht.