Wie wird sich der Goldpreis im Jahr 2025 schlagen?
Der Goldpreis hat sich in 2024 bisher so gut entwickelt wie seit mehr als zehn Jahren nicht mehr.
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Der Goldpreis hat sich in 2024 bisher so gut entwickelt wie seit mehr als zehn Jahren nicht mehr.
In München kann ein besonders teurer Weihnachtsbaum bewundert werden. Gut 60 Kilo Goldschmuck wurden verwendet.
Weihnachten naht, Goldgeschenke sind immer schön. Menschen, die es nicht so gut haben und hungern, gibt es noch viele.
Dass Krisen Gold verteuern, ist bekannt. Eine neue Krise könnte zwischen Russland und China entstehen.
Noch sind die Schwellenländer weit entfernt von den Goldschätzen der Industrieländer.
Große Goldentdeckungen wachsen laut einer Untersuchung nur um drei Prozent.
Was ungehemmtes Gelddrucken verursachen kann, sah man das erste Mal 1819 in den USA.
Hunderttausende von Bienenvölkern sterben. Silber und Gift in Kombination hilft.
Viele Faktoren wirken auf den Goldpreis ein. Besonders wichtig ist das Wirtschaftswachstum.
Das jüngste Rekordpreis beim Gold liegt bei 2.483 US-Dollar je Feinunze.
Rezessionsängste in den USA nehmen zu und so bleibt Gold als sicherer Hafen attraktiv.
Bereits in Gold investierte Anleger freuen sich. Der Goldpreis hat wieder ein neues Rekordhoch erreicht.
In Südostasien ist der Ansturm auf Gold gewaltig. Dies treibt die Goldpreise an.
Im Durchschnitt kostete die Feinunze Gold im Jahr 2023 zirka 1.943 US-Dollar.
Die jahrelang hohe Inflation hat den Wert der Fiat-Währungen untergraben. Gold hilft.
Mit Goldinvestments kann das Vermögen abgesichert werden. Ein physischer Goldvorrat muss, anders als Goldaktien, sicher gelagert werden.
Nach dem Januar ist der Mai aus statistischer Sicht der zweitbeste Goldmonat.
Unsichere Zeiten sorgen für steigende Goldpreise. Erträge bietet Gold nicht.
Ein Allzeithoch jagt das andere. Dennoch sehen viele Analysten noch weitere Preissteigerungen auf uns zukommen.
In der letzten Zeit ist Gold immer wertvoller geworden. Neue preisliche Höchststände wurden erreicht.
Simbabwe möchte eine Geldmengenvermehrung durch den Goldstandard vermeiden.
Anhaltende geopolitische Krisen und mit Zinssenkungen großer Zentralbanken vor Augen sollte sich der Goldpreis gut entwickeln.
Seit Jahrtausenden sind die beiden Edelmetalle für Wirtschaft, Kultur und nun auch Technologie bedeutend und besitzen dauerhaften Wert.
Im Dezember hat die Geldentwertung nochmals einen Schub bekommen. Profitieren wird Gold aber auch Unternehmen mit Goldprojekten.
Sind die Zinsen hoch, dann verlieren Anlagemöglichkeiten wie das Gold an Attraktivität, da laufende Ausschüttungen fehlen.
Nigeria liegt aktuell auf dem sechsten Platz unter den zehn afrikanischen Ländern mit den größten Goldreserven.
In den Silberlagern gibt es interessante Verschiebungen. Über die Gründe wird nachgedacht.
Anleger konnten sich im August über kleine Gewinne beim Gold freuen. Statistisch ist der September meist unerfreulich.
Der Gegenwind für Gold scheint noch weiterzugehen. Da muss wohl auf die Änderung der Zinspolitik der Zentralbanken gewartet werden.
Silber orientiert sich deutlich am Goldpreis. Dies zeigt, dass Silber bei einem steigenden Goldpreis stark nach oben gehen kann.
Die Vereinigten Arabischen Emirate wurden schon Anfang 2022 wegen des Verdachts von Geldwäschepraktiken auf eine graue Liste gesetzt.
Verschiedene Edelmetalle, darunter Gold, sind im medizinischen Bereich vertreten.
Aus statistischer Sicht ist der Juni der zweitschlechteste Goldmonat.
Die Zahlungsunfähigkeit der USA ist scheinbar mal wieder abgewendet worden, aber mit Folgen.
Der Goldpreis schwankt derzeit um 2000 Dollar. Da schadet es nicht einen Blick auf die vergangene Entwicklung zu werfen.