Gold – hoffentlich nichts verpassen
Kürzlich konnte der Goldpreis die besten Gewinne seit drei Jahren für sich verbuchen. Wohin wird die Reise noch gehen?
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Kürzlich konnte der Goldpreis die besten Gewinne seit drei Jahren für sich verbuchen. Wohin wird die Reise noch gehen?
Das kommt in den besten Familien vor, sollte es aber nicht. Die Perth Mint verkaufte verdünnte Goldbarren nach China.
Hohe Energie- und Arbeitskosten, die es in 2022 für die Minenbranche gab, werden weniger.
Gold ist eine Versicherung gegen die Geldentwertung, das ist durch die geschichtliche Entwicklung belegt.
Neue Höchststände sind beim Goldpreis in 2023 möglich, das äußern einige wichtige Banken.
Die Silbernachfrage 2022 hat ein neues Hoch erreicht. Auch im neuen Jahr dürfte der Silberbedarf stark bleiben.
Peak Gold bedeutet, dass die Goldproduktion nicht mehr wächst. Der Höhepunkt ist erreicht und die Produktion sinkt.
Schon die altägyptischen Pharaonen liebten Gold. Es galt als Kennzeichen der Götter und Könige.
Mit Goldminenaktien kann ein Anleger an der Goldpreisentwicklung teilnehmen.
Der Goldpreis kämpft darum sich über 1.700 US-Dollar je Unze zu halten, schafft es aber gerade nicht.
Die Untersagung der Differenzbesteuerung beim Verkauf von Silbermünzen wird für mehr Kosten sorgen.
So wie die britische Währung nach unten gegangen ist, ging der Goldpreis nach oben.
Obwohl Gold bei den Anlegern wohl etwas an Attraktivität verloren hat, sind einige Analysten für nächstes Jahr positiv gestimmt.
Die USA schlittern in eine Rezession, Europa geht es nicht viel besser, das bei hoher Geldentwertung. Wenn das nicht der perfekte Nährboden für die goldene Sommerrally ist.
Der Grund dürfte in der Erholung der chinesischen Wirtschaft liegen.
Immer, wenn die Inflation schnell und nachhaltig ansteigt, hat Gold beste Chancen andere Werte zu schlagen.
Jüngst hat die Reserve Bank of Zimbawe erklärt, dass sie Goldmünzen als Teil der Sicherheitsmaßnahmen einführen wird.
Die Energiewende sorgt für starke Aussichten bei der Nachfrage nach Silber.
Vielleicht ist die Trendumkehr beim Goldpreis da. Ist der Goldpreis günstig, lohnt ein Einstieg besonders.
Steigende Zinsen sind in der Regel nicht gut für den Goldpreis, doch Gold in Euro gerechnet lohnt den Kauf auf jeden Fall.
Gold bewegt sich höher und wird von anderen Faktoren angetrieben als andere Anlageklassen.
Zweimal hintereinander brachte der April ein Plus beim Goldpreis.
Die Fed hat die Zinsen erhöht. Der Preis für Gold und Silber steigt infolgedessen an.
Nicht nur viele Menschen, sondern auch die Rohstoffmärkte sind von Putins Angriff auf die Ukraine betroffen.
Gerade hat der Goldpreis, gerechnet in US-Dollar den höchsten Stand seit sieben Monaten erreicht.
Viele Anleger haben sich vermehrt mit Gold und Silber eingedeckt, so zeigt es auch der Degussa Marktrückblick.
Nachdem der Goldpreis nun den höchsten Wert seit November erreichen konnte, wird mit weiterem Aufwärtspotenzial gerechnet.
Die Inflation ist im Euroland wieder nach oben gegangen, ein mehrjähriges Hoch ist zu verzeichnen.
In Großbritannien befindet sich die Inflation auf dem höchsten Stand seit zehn Jahren. Die British Royal Mint hat viel zu tun.
Angesichts hoher Schulden erscheint eine nur vorübergehende Inflation als unmöglich.
Die Geldmenge steigt, dies birgt das Potenzial steigender Preise bei Konsumgütern.
In den vergangenen Monaten löste die Entwicklung des Goldpreises sicher keine Freudensprünge aus.
Da muss das Gold- und Oktoberfestbierverhältnis diesmal auf trockene Weise untersucht werden.
Der Anstieg der Verbraucherpreise in Deutschland ist im August enorm. Da kommt Einiges auf uns zu.
Die Inflation ist hoch, über fünf Prozent, daher sollte der Goldpreis anziehen.