Kupfer – ein Multitalent, auch für Anleger
Die vielen wachsenden Einsatzbereiche sollte in den nächsten Jahren für eine starke Kupfernachfrage sorgen.
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Die vielen wachsenden Einsatzbereiche sollte in den nächsten Jahren für eine starke Kupfernachfrage sorgen.
Die Lockerung strikter Corona-Regelungen in China sorgt für eine Erholung an den Industriemetallmärkten.
Bei beiden Metallen sind die Lagerbestände niedrig.
Chile, eines der größten Kupferproduktionsländer weltweit, arbeitet an einem Gesetz zur Besteuerung der Kupferförderung.
Kupfer ist essenzieller Bestandteil vieler elektrischer Bauteile. So brauchen die Bau- und die Elektrobranche Kupfer.
Noch steckt der Tiefsee-Bergbau in den Kinderschuhen. Rohstoffe im Meer einfach einzusammeln wäre aber nicht schlecht.
Besonders bei Kupfer könnte die Nachfrage bis zum Jahr 2030 um geschätzte 600 Prozent steigen.
Der Kupferpreis notiert wieder deutlich über 7.000 US-Dollar je Tonne.
Mit der Umstellung auf ein sauberes Energiesystem wird der Bedarf dieser Metalle steigen.
Seit Anfang des Jahres musste der Kupferpreis deutlich Federn lassen. Doch die Lagerbestände sind niedrig und neue Kapazitäten weit weg.
Viele Zukunftstechnologien brauchen Kupfer. Ob der Ausbau von Stromnetzen, Batterien, Elektromotoren oder Hochleistungselektronik, Kupfer ist dabei.
In den vergangenen zehn Jahren ist die Nachfrage nach Kupfer beständig angestiegen.
Letzten November unterzeichnete Präsident Biden das größte Infrastrukturausgabengesetz aller Zeiten.
Es müssen Angebotsausfälle aus Russland eingerechnet werden. Dies verteuert einige Metalle deutlich.
Der Kupferpreis nähert sich den 10.000 US-Dollar je Tonne.
Für die nächsten fünf bis zehn Jahre rechnen Experten mit einem Defizit am Kupfermarkt.
Der Erzgehalt älterer und großer Minen sinkt. Ob dies ausgeglichen werden kann, ist fraglich.
Der G20-Gipfel hat enttäuscht, viel Konkretes konnte nicht ausgehandelt werden. Vielleicht erfüllen sich die Erwartungen der Klimakonferenz in Glasgow.
Nachdem der Holzpreis extrem nach oben gegangen war, wirkte sich dies lähmend auf die Baukonjunktur aus.
Gerade wurde ein Streik in Chiles größter Kupfermine, der Escondida-Mine abgesagt. Doch die Streikgefahr droht immer wieder.
So glauben etwa die Finanzmarktbeobachter der Investmentbank Goldman Sachs an steigende Rohstoffpreise, wobei besonders Kupfer aussichtsreich erscheint.
Kupfer ist gefragt, damit große Kupferminenunternehmen und auch Junior-Kupferunternehmen.
Die weltweiten Kupferbestände befinden sich unter dem historischen Niveau.
Mit der zunehmenden Konjunkturerholung klettert auch der Preis des Konjunkturmetalls Kupfer weiter nach oben.
China hat die Corona-Pandemie überwunden, die Wirtschaft läuft wieder und es wird gebaut, da braucht man Kupfer.
Chinesische und indische Städte sind bereits enorm gewachsen und es ist kein Ende in Sicht.
Durch die Covid-19-Pandemie wurde die Arbeit an neuen Projekten verzögert. Dies wird sich mittelfristig auswirken und könnte den Kupferpreis treiben.
Elektroautos gehen in Deutschland über den Ladentisch wie warme Semmeln.
Viele Anwendungen brauchen Kupfer. Der November brachte dem Metall den höchsten Preisanstieg seit vier Jahren.
Kupfer ist so teuer wie seit 2013 und Zink ist so teuer wie seit eineinhalb Jahren nicht mehr.
Kupfer ist eines der bedeutendsten Industriemetalle und Kupfergesellschaften sind immer ein attraktives Investment.
Neue Technologien für den Fortschritt brauchen Rohstoffe. Kupfer steht für eine nachhaltige Zukunft.
In Chile gibt es Streikbedenken in der Escondida-Mine, in der größten Kupfermine der Welt. Bei längeren Streiks verknappt sich das Kupferangebot.
McKinsey & Company hat festgestellt, dass die Covid-19-Krise die Entwicklung der Elektromobilität nicht gebremst hat.
Die weltweite Kupfernachfrage kommt zu rund 50 Prozent aus China. So sind Basismetalle aufgrund des Corona-Virus bereits preislich gesunken. Doch es besteht auch Hoffnung.