Die neue industrielle Revolution braucht Uran
Früher war die Atomkraft mit Angst verbunden, heute bietet sie die Lösung für die Klimakrise.
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Früher war die Atomkraft mit Angst verbunden, heute bietet sie die Lösung für die Klimakrise.
Die Welt steht vor einem Wendepunkt: Angesichts der globalen Klimaziele und eines wachsenden Energiebedarfs wird die Renaissance der Kernenergie immer deutlicher sichtbar.
Rund 60 Reaktoren sind weltweit im Bau. Mindestens weitere 110 sind geplant.
Geopolitische Spannungen steigen, ebenso die Nachfrage nach Uran. Das Athabasca Becken in Saskatchewan spielt eine große Rolle.
Uran gibt es überall in der Erdkruste, in den Ozeanen, in den Alpen und auch jeder Mensch enthält Spuren von Uran.
Das neueste Technologieunternehmen, das auf die Kernenergie als Energiequelle zurückgreifen will, ist Meta.
Auch in Australien haben die Einwohner mit hohen Lebenshaltungskosten und einer Energiekrise zu kämpfen.
Der Preis für (Roh-)Uran ist deutlich gestiegen. Noch mehr ist der Preis für Brennstoff für Atomreaktoren gestiegen.
Die Nachfrage nach sauberer Energie steigt auch in den USA. Neue Arbeitsplätze entstehen, junge Menschen sollen motiviert werden.
Nukleare Techniken werden in Landwirtschaft und Ernährung eingesetzt und an Landwirte weitergegeben.
Uranaktien sind „grüne“ Aktien. Der Uranbedarf steigt und Anleger können sogar auf ein Royalty-Unternehmen setzen.
Im September fand wieder einmal das vielbeachtete World Nuclear Symposium statt.
Schon im Jahr 2023 war Uran einer der Rohstoffe mit der besten Performance. Und das Urandefizit wird weiter preistreibend wirken.
Energiesicherheit und erneuerbare Energien sind die Themen, die die Welt heute bewegen.
Damit Kohlendioxidemissionen reduziert werden können, muss die Stromgewinnung aus Atomkraftwerken steigen.
Im Juni wurden von chinesischen Autobauern sehr viele E-Autos verkauft, im eigenen Land und auch außerhalb Chinas.
Jeder Rohstoffzyklus wird letztlich von Angebot und Nachfrage bestimmt. Für Uran stehen die Zeichen gut.
Dass der Uranmarkt und die Kernenergie zu neuem Leben erwacht sind, dürfte sich inzwischen herumgesprochen haben.
Ein Aufschrei der Veränderung hallt durch die Hallen der US-amerikanischen Politik, denn der Senat hat mit einstimmiger Zustimmung ein Einfuhrverbot für russisches Uran verabschiedet.
In den USA hat der Senat ein Einfuhrverbot für russisches Uran verabschiedet.
Urannachfrage und Uranangebot sprechen für sich. Sehr gute Aussichten für Uranunternehmen und Anleger.
Vor allem schnell wachsende Schwellenländer haben einen steigenden Strombedarf.
Es sind nicht nur die Ankündigungen von Kazatomprom oder Cameco, die den Uranpreis antreiben.
Die Urannachfrage wächst, damit wohl auch der Uranpreis. Für Uranunternehmen sind das gute Aussichten.
Die Kernkraft hat ihr negatives Image verloren. Atommeiler werden weltweit gebaut und sie brauchen Uran.