Silberverbrauch wird wachsen
Im Jahr 2022 betrug die Silbernachfrage knapp 39.000 Tonnen, damit rund 18 Prozent mehr als im Vorjahr, Tendenz steigend.
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Im Jahr 2022 betrug die Silbernachfrage knapp 39.000 Tonnen, damit rund 18 Prozent mehr als im Vorjahr, Tendenz steigend.
Institutionelle Anleger greifen beim Silber nicht besonders zu, aber das könnte sich ändern und den Silberpreis stärken.
Zwischen Gold und Silber besteht eine enge Bindung. Zusätzlich wird die Nachfrage nach Solarmodulen den Silberbedarf antreiben.
Wer die größten Silbervorräte besitzt und wer am meisten davon abbaut – ein Blick auf die Silberaktien könnte für Anleger interessant sein.
2022 war die Silbernachfrage sehr hoch, sie erreichte einen neuen Gesamtrekord weltweit.
Das fünfte Jahr in Folge stiegen die Nettoinvestitionen in physisches Silber und erreichten einen neuen Höchststand.
Früher war das Fotografieren durch die Verwendung von Silber geprägt. Trotz Digitalkameras verlangt die Fotografie-Branche zunehmend Silber.
Im Gegensatz zum Goldpreis schwächelt der Silberpreis deutlich. Aber längerfristig dürfte Silber wieder aufholen.
Für die Energiewende sind Nickel, Kobalt und Lithium gefragt. Die Photovoltaikenergie erfordert Silber.
Noch nie sind Reallöhne so stark geschrumpft wie jetzt. Edelmetalle wie Silber erhalten die Kaufkraft.
Gold und Silber sind eine Wertanlage. Auch als Geschenk etwa zum Valentinstag könnte daran gedacht werden.
Es gibt noch unterbewertete Vermögenswerte, auch wenn manche Märkte Schwächen im laufenden Jahr zeigen könnten.
Ähnlich wie bei Gold, wird aktuell nicht genügend Silber abgebaut, um den jährlichen Bedarf zu decken.
Im Jahr 2021 erreichte die Nachfrage nach Silber den höchsten Stand seit 2015.
Der Silberpreis legt zu, wobei unter anderem die Saisonalität ein Grund sein dürfte.
In ein optimales Anlageportfolio gehört auch Silber.
Vor rund 50 Jahren gingen zirka 40 Prozent des in der Industrie verwendeten Silbers in den Fotografie Bereich.
Silber kann beim Wachstum von Obst helfen und kann das Immunsystem von Pflanzen stärken.
Das Jahr 2022 ist turbulent, vieles ist ungewiss, nicht nur politisch, sondern auch bei den Edelmetallen Gold und Silber.
Nicht nur bei Gold, sondern besonders auch bei Silber sind jetzt Kursgewinne möglich.
Silber wird vom Trend zu Netto-Null-Emissionen profitieren. Das derzeit schwache Anlegerinteresse wird sich erholen.
Laut Prognosen des renommierten Silver Institute werden die Silberanwendungen bis 2030 deutlich steigen.
Wenn auch gerade der Markt einen Gegenwind für den Silberpreis erzeugt, Trends können sich umkehren.
Auch Goldminen sollen die Standards für Kohlenstoffemissionen erfüllen.
Viele Analysten gehen für das Gesamtjahr 2022 von einem historisch hohen durchschnittlichen Silberpreis aus.
Aufgrund der für 2021 gemeldeten Produktionsmengen wurde eine Hitliste der größten Silberminen der Welt erstellt.
Investieren ist gerade nicht einfach. Edelmetalle in Form von Barren und Münzen sind aktuell stark gefragt.
Mit einer Rekord-Silbernachfrage im Jahr 2022 rechnet das Silver Institute im laufenden Jahr.
Schätzungen des Silver Institutes gehen von einem Sechs-Jahres-Hoch bei der industriellen Silbernachfrage aus.
Silber spielt nicht nur eine Schlüsselrolle in der grünen Wirtschaft. Auch Anleger schätzen das Edelmetall.
In der Vergangenheit diente Silber als Geld, heute wird die Leitfähigkeit von Wärme und Elektrizität in vielen Bereichen genutzt.
Indem Silbernanopartikel zu den Bakterien im Abfall hinzugefügt werden, könnte eine groß angelegte Stromerzeugung möglich werden.
Silber ist nicht nur ein Industriemetall, sondern auch eine wertstabile Anlage, ähnlich wie Gold.
Eine Umfrage brachte es an den Tag, wo die Anleger am liebsten ihr wertvolles Gold und Silber verwahren.
Die Vernetzung von Gegenständen mit dem Internet, das versteht man unter dem Internet der Dinge (IoT) – ist nur möglich mit Rohstoffen wie Silber.