Macht Glück wirklich glücklich?
(Bildquelle: Neo Rioux) „Freude ist unsäglich mehr als Glück, Glück bricht über die Menschen herein, Glück ist Schicksal – Freude bringen sie in sich zum Blühen, Freude ist einfach eine …
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(Bildquelle: Neo Rioux) „Freude ist unsäglich mehr als Glück, Glück bricht über die Menschen herein, Glück ist Schicksal – Freude bringen sie in sich zum Blühen, Freude ist einfach eine …
Ein Roman, der die Leserschaft ins 19. Jahrhundert in die Zeit der Anfänge der aufstrebenden Frauenbewegung versetzt. Begegnet wird vielen heute berühmten Personen in Hamburg und Paris.
Sozialberater: „Man darf mündige Menschen in eine ethische Verantwortung nehmen!“ Nachdem er mittlerweile mehrere hundert Frauen nach einer Abtreibung begleitet hat, engagiert sich der Konstanzer Sozialberater Dennis Riehle stärker denn …
Harte Zeiten – eine Autobiografie von R. Hammer Drei Generationen einer Familie. Die Großeltern, Ende des 19. Jahrhunderts geboren, leben in prekären Verhältnissen. Sie überleben zwei große Kriege. Für die …
Brigitte Kaindl beleuchtet in „In einem Meer voll Tränen“ das Rollenbild von Frauen in den 70er Jahren und die Abgründe und Höhen der Liebe.
Akono Schmidt beschreibt in der romanhaften Biografie „70 Jahre im Wilden Westen“ das Leben eines vielseitigen Manns.
ARAG Experten zum Weltfrauentag am 8. März 2019 wurde der internationale Frauentag am 8. März auch in Deutschland als offizieller Feiertag eingeführt – bislang allerdings nur in Berlin. Dort haben …
„Der Anlass“ ist ein Buch über Emanzipation und Gleichberechtigung von Otto W. Bringer. In seiner Erzählung stellt der Autor die Sicht des Mannes auf die #MeToo-Bewegung in den Vordergrund.
Sabrina von Nessen und Sandrine de Vries helfen anderen Frauen in „Female Empowerment – Women in Tech“, in einem von Männern dominierten Umfeld ihr volles Potential zu entfalten.
Klaus Trost wirft in „Dostojewski und die Liebe“ einen kritischen Blick auf das Verhältnis des russischen Dichters zur Frau.
Während eine zermürbende Diskussion um den Geschlechterkampf in der Gesellschaft tobt, ist ein unscheinbares Projekt entstanden, dass nichts anderes bewirken soll, als Frauen sichtbar zu machen.
Max Müller stellt den Lesern in „Der Büro-Hippie“ den kleinen M und sein abwechslungsreiches Leben vor.
Marlene Mercury nimmt in „Das gaaanz langsame Aufstehen der Frauen“ kritisch zum Thema Gleichberechtigung und Emanzipation Stellung.
Roswitha Vogel beschreibt in „Mein Weg aus dem Zwinger“ das Leben einer Frau, die sich von niemandem aufhalten ließ.
Das neue Buch von Richard Lang heißt „Ein seidenes Nachthemd“. In der Kurzgeschichte wird Therese auf ihrem musikalischen Werdegang zu Beginn des 20. Jahrhunderts begleitet.
ARAG Experten zum Weltfrauentag am 8. März Seit letztem Jahr wurde der internationale Frauentag am 8. März zwar auch in Deutschland als offizieller Feiertag eingeführt – bislang allerdings nur in …
Meike Dahlström zeichnet in „“Am schönsten wäre es halt, wenn wir miteinander plaudern könnten …““ den Lebensweg ihrer Urgroßtante nach.
Lydia Bergers junge Protagonistin fragt sich in „Lara und die Mädchenfrage“, was es denn eigentlich bedeutet, „ein Mädchen“ zu sein.
In WunderWorteWerkstatts Sammlung „Auf meinem Weg“ erzählen verschiedene Frauen aus ihren spannenden Leben.
Christine Maximini stellt mit „Der kleine Professor mit dem großen Hut“ eine unterhaltsame Kindergeschichte vor, die zum Nachdenken über die Zukunft der Menschheit anregt.
Christine Maximini stellt mit „Der kleine Professor mit dem großen Hut“ eine unterhaltsame Kindergeschichte vor, die zum Nachdenken über die Zukunft der Menschheit anregt.
Christine Maximinis stellt mit „Der kleine Professor mit dem großen Hut“ eine unterhaltsame Kindergeschichte vor, die zum Nachdenken über die Zukunft der Menschheit anregt.
Ein Manifest für die selbstbestimmte Frau Cover EINE FRAU SEIN, DIE NIEMAND AUFHÄLT – WIE SIE EINE DISRUPT-HER WERDEN Stark sein, Leidenschaft spüren und weitertragen. Die eigenen Träume leben und …
Volker Klicks Charaktere müssen in „Abkehr! Aus der Spur“ erkennen, dass die Wahrheit oft nicht das ist, was man erwartet.
Laetitia Barnick stellt in ihrem Zeitzeugenbuch über die deutsche Nachkriegsgeneration provokante Thesen auf und entführt den Leser gleichzeitig auf einen Trip zurück in die aufregenden 70er Jahre
Herbert Friedmanns gibt in „Anna Berblinger“ einen Einblick in die Gedankenwelt einer Frau, die immer zu früh ist und vom Fliegen träumt.
Die wahre Liebe überwindet in Birte Stährmanns atmosphärischem Zeitpanorama zwischen Deutschland und Spanien, „Wellen kommen, Wellen gehen“, die Grenzen von Zeit, Sprache und Ort.
Viele Menschen denken, was haben sie mit einem bösen Gott zu schaffen. Sie glauben ja sowieso nicht an Gott, und wenn doch, an einen guten. Aber: Sind wir wirklich so frei, wie wir glauben?
Bernhardin Mercy erzählt in „Wir ziehen in den Frieden“ die Lebensgeschichte einer älteren Dame.
Die Briefe, die Gertrud Kern den Lesern in „Julia Frank“ bereitstellt, sind ein Zeugnis des letzten Höhenflugs der Belle Époque.
In ihrem fesselnden Roman „Anas Entscheidung“ entführt Anee Gardt in in die 80er Jahre nach Argentinien.
In ihrem fesselnden Roman „Anas Entscheidung“ entführt Anee Gardt in in die 80er Jahre nach Argentinien.
Marlene von Steenvag gilt als „Königin des Burlesque“. Die Künstlerin und Unternehmerin erlaubt sich ihre Weiblichkeit zu leben und trotzdem in der Geschäftswelt ernst genommen zu werden.
Anee Gardts Charaktere erfahren in „Anas Entscheidung“, dass gute Absichten und Taten manchmal nicht belohnt werden.
Lisa K. zeigt in dem zweiten Band von „Berlin Affairs“, dass auch kluge Frauen auf falsche Liebesbezeugungen hereinfallen.