1. April, 13.10 Uhr – Erinnerungen an eine Kindheit in den 60er und 70er Jahren
Sylvia Harrison Rebolledo erinnert sich in „1. April, 13.10 Uhr“ an ein kleines Dorf in einem deutschen Mittelgebirge.
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Sylvia Harrison Rebolledo erinnert sich in „1. April, 13.10 Uhr“ an ein kleines Dorf in einem deutschen Mittelgebirge.
Mattis Paul Ackner legt in seinem Debütwerk „Der König vom Central Park Zoo“ zeitlose Erzählungen über das Erwachsenwerden vor.
Iris Bittner schildert in „Wer eine solche Tante hat“ Episoden ihrer gemeinsamen Zeit mit Tante Josefine.
Helmut Treubel sucht in „Wenn du dich suchst, wirst du mich nicht finden“ nach Antworten auf existenzielle Fragen.
Mattis Paul Ackner erinnert sich in „Der König vom Central Park Zoo“ an seine Jugend.
„Vergessenes Kind“ ist der Titel einer Erzählung aus der gleichnamigen Veröffentlichung der Autorin Lydia Teuscher, die in Dormagen beheimatet ist.
Ralf Thain überlässt es in „DER HOTTE“ erneut den Lesern zwischen Wirklichkeit und Phantasie zu unterscheiden.
Michel Michel dankt in „Merci Marlène“ nach 44 Jahren Ehe seiner Frau.
Rosemarie Keil liefert mit „Jodeglienen – Moosheim“ eine Fundgrube für Familienforscher und Geschichtsinteressierte.
Ralf Thain ’s dritter Roman nach „Ruhrpottlümmel“ und „2. Reihe rechts. Gleich neben dem Drummer! (Erinnerungen eines Rock’n’Roll-Bassisten) führt ihn zu seiner großen Leidenschaft zurück: der Musik.
Kiu Eckstein zeigt in „Ein Leben … zwei Welten“, wie schnell und drastisch sich unsere Welt verändert hat.
Gerhardt Staufenbiel erzählt in „Das zerrissene Herz“ offenherzig von seiner Kindheit während dem Krieg.
Ulrike Christa Köhler erzählt in „Schlüssel zwischen Tod und Liebe“ Geschichten aus ihrem bewegten Leben.
Ulrike Christa Köhler erzählt in „Schlüssel zwischen Tod und Liebe“ Geschichten aus ihrem Leben.
Barbara Palsherm-Schäfer beantwortet in „Wie wird es sein?“ einige der am häufigsten gestellten Fragen zu den letzten Momenten des Lebens.
Lavinia Unger zeichnet in ihrem retrospektiven Debütroman „Das Bildnis der Schwester“ die Zweifel und Ängste zweier Paare nach, die durch ein verhängnisvolles Ereignis verbunden sind.
Rahel von Wroblewsky teilt in ihrer romanhaften Biografie „Protokoll eines Berliner Herbstes und Winters“ Erinnerungen und Beobachtungen aus dem alltäglichen Leben.
Riccardo Rilli lässt in „Erinnerungen eines vergessenen Mädchens“ ein vernachlässigtes und missbrauchtes Kind zu Wort kommen.
Monika Furger erinnert sich in „Totgeschwiegen“ an eine dunkle und traurige Vergangenheit, aber auch an Lichtblicke in der Dunkelheit.
Sabina Kürsteiner erinnert sich in „Keine Lust zum Sterben Bd. II“ an eine dunkle Episode in ihrem Leben und zeigt, wie sie diese überwinden konnte.
Regula Gurtner erzählt in „Bis morgen – in zweieinhalb Jahren“ von ihren Erlebnissen während dem Leben auf einem Segelboot.
Thomas Michels lässt seine Leser in „…aus den Tagebüchern“ an seiner Reise in ferne Länder teilhaben.
Christa Maria Marpert zeigt den Lesern in „Lesebändchen“, dass selbst anscheinend unwichtige Themen auf interessante Weise untersucht und verpackt werden können.
Wolfram Riedel wirkte über 30 Jahre lang an dem Magazin „Auto Straßenverkehr“ mit und berichtet in „Der Zauber der Zündschlüssel“ von den Herausforderungen und Entwicklungen mit dem Magazin.
Daniela Menth erörtert in ihrem Roman „Blue Hell“ die Frage, wie schuldig man ist, wenn man sich an das eigenen Vergehen nicht erinnern kann.
Jill Grey nimmt sich in „Keine Lust zum Sterben“ endlich die Zeit das Drehbuch zum Film ihres Lebens zu lesen.
Heinz-Jürgen Bader bietet den Lesern in „Nicht immer gut gefahren – aber immer gut gelaufen“ einen Einblick in einen kleinen Teil der DDR-Geschichte.
Diethelm-Michael Jullien erinnert sich in „Der Knabe mit dem Fassonschnitt“ an seine überraschend schöne Kindheit.
Sebastian Jersch zeigt in „Das Portfolio Ihrer Erinnerungen“, dass es viele Wege zum Vermögensaufbau gibt und diese von Mensch zu Mensch unterschiedlich sind.
Johann Müller berichtet in „Mit der Autbahn auf Du und Du“ von den wandelnden Arbeitsbedingungen in einem anstrengenden Beruf.
Gertrud Winter zeigt in ihrer abenteuerlichen Autobiographie „Lebet wohl, ihr engen, staub’gen Gassen“, dass man kein eigenes Haus besitzen muss, um das ideale Zuhause zu finden.
Wilfried Bergholz bringt Lesern in seinem Buch „Die letzte Fahrt mit dem Fahrrad“ das Leben in der damaligen DDR durch Gespräche mit dem Jungen Matteo näher.
Jacques Rémond zeigt in seinem Buch „Deutschland“, wie unser Land aus der Sicht eines Franzosen aussieht: mal einschüchternd, mal enttäuschend, aber immer voller Wunder.
Geschäfte an jeder Ecke, erste Autos, Eintracht, Ähl und mehr/ In anderen Regionen war es ähnlich Titel Siegen mit Beispielfoto Teilansicht Rosterberg. (Foto: presseweller) Siegen. Mai 2015 (DiaPrW). Erinnerungen werden …
Brigitte Stolle berichtet in „Als Brunhilde, Barbara und ich das Ewige Licht auspusteten“ von ihren Erfahrungen in ihrer Kindheit und Jugend in einer längst vergangenen Zeit.