Heißer Buchtipp für den Sommer: Liebe großgeschrieben
Zum Beginn der Sommerferien präsentiert die aufstrebende Autorengruppe der Schreibschule München ihr neues Buch “Liebe großgeschrieben” mit modernen Liebesgeschichten.
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Zum Beginn der Sommerferien präsentiert die aufstrebende Autorengruppe der Schreibschule München ihr neues Buch “Liebe großgeschrieben” mit modernen Liebesgeschichten.
„Wie ich zum Mann wurde“: Intime Einblicke in die russische Seele und eine autoritäre Gesellschaft (Bildquelle: Daniel Tandoi) (Berlin, 15. Dezember 2021) Vor 30 Jahren, im Jahr 1991, endete die …
Über die sowjetische Politik sind zahlreiche Bücher geschrieben und viele Dokumentationen gedreht worden. Aber wie war das Leben in der Sowjetunion tatsächlich?
Für sein neues Buch “Einer von diesen Tagen” hat der Autor Steffen Brabetz eine Vielzahl alltäglicher und ungewöhnlicher Kurzgeschichten und Erzählungen zusammengetragen.
Der Bonner Schriftsteller Harald Gesterkamp legt mit “Stroke Unit/Besuch in Breslau” sein drittes, ambitioniertes Buch vor.
Deniz Camdere erlaubt den Lesern in “Mensch, steh auf” erneut Einblicke in das Leben eines Dealers.
Ein Waschbär erlebt in Adrian Steinecks “Isidor” jede Menge spannende Abenteuer.
Teresa Hummel erzählt in “Geschichten aus der Welt starker Kinder” von Gefahren des Alltags, neuen Situationen und Abenteuern in denen sich Kinder wiederfinden.
Toni Bürger stellt in seinem Buch “Geschichten, Geschichtchen (crtice) …. und das Kochen” Rezepte und Erinnerungen aus dem ehemaligen Jugoslawien vor.
Die Leser entdecken zusammen mit Stella Tsianios in der Sammlung “Die Liebes-Analphabeten” die verschiedenen Aspekte von Liebesbeziehungen auf unterhaltsame Weise.
Christoph Prignitz untersucht in “Zeit für Hamburg” eine besondere Uhr und wirft dabei zugleich einen Blick auf das Thema Zeit und Leben.
Sarah Santos lässt die Leser durch die Geschichten in “Vom Schicksal verweht” nachdenklich werden.
Christian Däullary sucht in “Die Summe aller Farben” nach der Deutschen Vergangenheit und Gegenwart.
The Real Ash lässt die Leser in “Ecrinautik” in eine Welt, die auf eine gewisse Weise untergegangen ist, eintauchen.
Uli Hoffmann liefert den Lesern mit “Offene Zeitfenster” eine kurzweilige Sammlung voller spannender Kurzkrimis.
“Raoul Auernheimer: Wien – Dachau – Amerika” wird von seiner entfernten Verwandten Birgit Auernheimer herausgegeben. Es handelt sich um eine kommentierte Textsammlung des Wiener Schriftstellers.
Thomas Graminsky blickt in “Aufgewachsen im Berliner Wedding” auf seine Kindheit zurück und zeigt, wie anders damals alles war.
Daniel Kasper lädt die Leser in “Kinder, die im Dunkeln spielen” in die Welt von Kindern, die voller Zauber und Schrecken steckt, ein.
Uli Hoffmann beschreibt in “Sunnivas Spuren” Menschen in besonderen Lebenssituationen.
Wer von interessanten Kurzgeschichten nicht genug bekommen kann, der erhält durch Andreas O. Müllers “Das 17. Instrument” ausreichend Nachschub.
Der Leser wird in den zahlreichen Kurzgeschichten auf eine Reise in ein reales, aber nicht mehr existierendes Land mitgenommen.
Das Buch „Wie ich zum Mann wurde“ von Alexander Krylov ist in 2. Auflage im Buchhandel erhältlich. (Bildquelle: Daniel Tandoi) Berlin, 9. März: Das Buch “Wie ich zum Mann wurde. …
Dani Karl-Lorenz schreibt für Erwachsene und Kinder
Alexandra Grass lässt die Leser in “Storytelling” die Kultur einer beliebten Erzählart besser verstehen.
Neun Autoren der Schreibschule München laden die Leser in der Sammlung “Hin und weg” zu literarischen Reisen ein.
Jamie Coyson teilt in “Tote Nachbarn & Böse Tiere” Geschichten aus einem ganz besonderen Wohnviertel.
Thorben Pehlemann sorgt in “Kurze Geschichten vom Lauf der Dinge” mit einer Priese schwarzen Humors für jede Menge Unterhaltung.
Ein pensionierter Ermittler muss in Uli Hoffmanns “Wegführung” einige rätselhafte Kriminalfälle lösen.
Peter Geipel bezieht sich in seinen Geschichten in “entre dos tierras – zwischen zwei welten” auf die Ereignisse um den 11. September und die Folgen von 2001.
Peter Geipel bezieht sich in seinen Geschichten in “entre dos tierras” auf die Ereignisse um den 11. September und die Folgen von 2001.
Karla Letterman und Ute Scharmann nehmen die Leser auf einen literarischen Streifzug von “Von Lübeck bis Laboe” mit.
Die Anthologie »Die Astronautin« ist ein Literatur- und Kunstprojekt junger Kulturschaffender. Rezensionsexemplare stehen ab sofort zur Verfügung.
Inge Müller-Keck beschreibt in ihrem Buch “In der Klapse” eine schwierige und turbulente Zeit in ihrem Leben.
Thomas Brandt entführt die Leser mit “Ein neues Land, ein neues Leben” in eine Welt voller Magie.
In seiner autobiografischen Erzählung “Ich glaub, ich krieg nen Vogel” nimmt der Autor Kai Fischer seine Leser mit in seine unglaubliche Welt. Eine humorvolle und außergewöhnliche Geschichte.