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Treffen Sie sich im Februar 2024 mit anderen Familienforschern und Genealogen sowie Genealoginnen auf der einzigartigen Genealogica, dem Festival rund um die Familiengeschichtsforschung in Deutschland
Roland Gasser lässt die Leser in „Geschichten, die niemand mehr hören will“ in seine Vergangenheit eintauchen.
Was ist biografisch und was nicht? Dieses Buch im Bereich Neuere Deutsche Literatur betrifft ausgewählte Romane des Schriftstellers Walter Laufenberg, der im Übrigen ein breites Spektrum der literarischen Darstellung abdeckt …
Der Medizinhistoriker Christoph Weißer porträtiert in seiner Biografie „Familien-Erinnerungen aus vergangenen Jahrhunderten“ den Arzt Dr. Friedrich Ebert sowie das Schicksal seiner Familie.
Hannes Bachkönig erzählt in „Der Junge mit dem hellblauen Wolljäckchen“ die Geschichte eines Jungen, der sich von den meisten anderen Jungen sehr unterscheidet.
Die promovierte Historikerin Barbara Bonhage porträtiert in ihrem neuen Buch „Gnadenlos geirrt“ das Leben ihrer Großmutter, die im Dritten Reich eine bekennende Nationalsozialistin war.
Eine Tochter lernt in Silke Riemanns „Der trotzdem lacht. Ein Überlebenskünstler erzählt“ nicht nur ihren Vater, sondern auch sich selbst besser kennen.
Bianca Schlosser erzählt in der romanhaften Biografie „WARTEN AUF LOHENGRIN“ die Geschichte einer Familie, die zwei Weltkriege überstehen muss.
Dietmar Widlewski schildert in „Rückblick – 65 Jahre West“ die wichtigsten gesellschaftlichen Ereignisse von der Nachkriegszeit bis heute geschildert.
Dr. Wolf von Tümpling blickt in „Geschichte des Geschlechtes von Tümpling Band 4 1890 bis 2020“ auf die Geschichte seiner Familie zurück.
„Insel der verlorenen Träume“ von Karin Waldl
Dieter Krieger setzt mit dem dritten Band „Hessisches Wappenbuch Familienwappen und Hausmarken“ die Reihe rund um Wappenbeschreibungen und historische Familien fort.
Sheila Catz wirft anhand der Frauen in „Weil sie eine schlechte Mutter ist …“ einen Blick auf die Rolle von Müttern im 20. Jahrhundert.
Hildegard Willms teilt in „80 Jahre Leben“ die Geschichte ihres Lebens, in dem die Familie immer eine wichtige Rolle spielte.
Andreas Hülshoff schöpft in „Kiwi-Desaster“ aus einem breiten Themenspektrum und teilt sowohl autobiographische, als auch mitgeteilte Erlebnisse mit den Lesern.
Ein Mann macht sich in Roger Sidlers „Parisienne gelb ohne Filter“ auf die Suche nach Informationen über die Lücken in der Geschichte seiner Familie.
Ingrid Ringeling zeigt mit „Mein Herz erinnert sich“, wie sich auch in leidvollen Erlebnissen die Erfahrung der allumfassenden Liebe versteckt.
Helga Harter erzählt in „Lumpenkönigin“ die Geschichte einer Frau, die nach dem ersten Weltkrieg ihren eigenen Weg finden muss.
Andreas Klug ermöglicht den Lesern in „Zwischen zwei Welten – Sehnsucht und Wirklichkeit“ einen Einblick in das Leben einer Dresdener Familie zwischen den Kriegen.
Peter Vocke verwandelt die Zu-Bett-Geh-Zeit mit „Die Geschichten von Huckepack“ in einen begehrenswerten Teil des Tages.
Verena Aeschbacher offenbart in „Ruedi der Verdingbub und das Glückskind“ einen unrühmlichen Teil der Schweizer Geschichte.
Joe Bennicks Leser decken in „Erlensee“ zusammen mit dem Protagonisten ein wohl behütetes Familiengeheimnis auf.
Eine Familie wird in Ulf Häuslers „Begegnungen auf Zypern“ von Unfällen, schwerer Krankheit und Tod heimgesucht.
Die leicht chaotischen Protagonisten kommen in Birte Egloffs und Anne Wincklers „Cidre, Boeuf und Tubéreuse“ kochend, essend und streitend einem Familiengeheimnis auf die Spur.
Menschen finden in Dirk Michael Steffans „Der Stern, der uns leuchtet“ auf berührende Weise wieder zusammen.
Manfred Haßfeld erinnert Leser in „Wir waren Helden“ an eine völlig andere Kindheit in der Vergangenheit.
Prof. Dr. med. Friedrich Eckhard Bauer führt im zweiten Teil seiner Reihe „Salltal-Saga Band II“ die eigene Familiengeschichte fort.
Ein kleiner Junge will in dem Roman „Keno“ von Suca Elles nicht sprechen, doch welches düstere Geheimnis hat ihm seine Stimme geraubt?
Jörg`s Autoren und Bärenhundhomepage Odin- Germanischer Bärenhund Mythos Germanischer Bärenhund. Als der Erstzüchter der Rasse Ende des letzten Jahrhunderts mit den Germanischen Bärenhunden an die Öffentlichkeit ging, erklärte er, die …
Ruhrbergbau ist ab 2018 Geschichte- So lebten die Bergarbeiter im 19.Jahrhundert Die Familiensaga aus dem Ruhrpott Bis zu 600.000 Menschen arbeiteten in den Hochzeiten der Kohle in der Zechen des …
Prof. Dr. med. Friedrich Eckhard Bauer gibt in „Salltal-Saga“ historische Ereignisse aus der Sozialgeschichte Hohenlohe-Frankens weiter.
Josef Franz Kaspar zeichnet in „Grenzweg“ ein Bild Deutschlands von 1947 bis Mitte der 60er Jahre.
Die dunklen Geheimnisse einer Familie werden in Nicolas Rutschmanns „Der Borgward“ nach und nach auf spannende Weise aufgedeckt.
Deva Vanshi A. Weidenbachs Protagonist muss sich in „Vererbte Schuld“ den Gespenstern seiner Vergangenheit stellen.