Stromfressern den Kampf angesagt
Die Bahn soll Strom sparen. Besser wäre jedoch umweltfreundliche Stromherstellung oder alternative Antriebe.
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Die Bahn soll Strom sparen. Besser wäre jedoch umweltfreundliche Stromherstellung oder alternative Antriebe.
Das Jahr 2019 war im Uransektor von politischen Unsicherheiten geprägt. Doch ein Nährboden für Uraninvestments scheint bereitet, wovon Uranaktien 2020 profitieren könnten.
Bei den aktuellen wirtschaftlichen Gegebenheiten sind Gold, aber auch Uran die Rohstoffe, die im Fokus stehen sollten.
Ein Zugewinn von rund 10 %, den scheinbar noch niemand auf dem Schirm hat.
Bemerkenswert ist, dass diese zuletzt gute Börsen-Performance in ziemlich starkem Kontrast zu den Wirtschafts- und Unternehmensnachrichten steht.
Der Energiebedarf steigt weltweit. Emissionsfreie Stromerzeugungssysteme sind gefragt.
Mehr Spaß haben derzeit die Edelmetallinvestoren. So ging der Goldpreis wieder nach oben und markierte ein Wochenhoch bei rund 1.446,- USD je Unze. Noch deutlich besser entwickelte sich der…
Das Thema ist noch nicht vom Tisch! Ganz im Gegenteil!
Der Großteil des weltweit produzierten Urans wird zur Herstellung von Strom verwendet und kommt so der Gesamtbevölkerung zugute.
Uran gehört in vielen Ländern zu den Kernstücken der Stromversorgung. Dies gilt auch für die USA. Unternehmen mit Uranprojekten sollten davon profitieren.
Das Athabascabecken ist der hochwertigste Uranbezirk der Erde, gelegen in Kanada, einem hervorragenden Bergbauland.
Am besten wäre eine praktische, unbegrenzte und möglichst gefahrlose Energiequelle für alle.
Uran-Unternehmen haben keine einfachen Zeiten hinter sich. Doch ein Umschwung bahnt sich an, denn die Produktion reicht nicht für die Nachfrage.
Der Rohstoff Uran befindet sich nicht nur in der Erdkruste, in den Schweizer Alpen und in den Ozeanen, sondern auch in der Umwelt und im Menschen.
Klimawissenschaftler haben es genau erforscht: Die Kernenergie rettet Leben, trotz mancher Unkenrufe.
Seitdem hat sich der S&P 500 bis zum Schlusskurs am vergangenen Freitag auf 2.802 Punkte vervierfacht.
Die Zahl der weltweit existierenden und geplanten Kernkraftwerke wächst enorm. Die Uranförderung wird damit nicht mithalten.
Beim japanischen Energiemix macht die Kernkraft derzeit nur rund zwei Prozent aus. Dies soll sich laut Japans Regierung gewaltig ändern.
Die Nordsee-Sorte Brent kletterte in der vergangenen Handelswoche um 1,9 % auf 78,87 USD pro Barrel, und notierte im Wochenverlauf sogar schon über der 80,- USD-Marke.
Um nicht tatenlos zuzusehen, hat die russische Regierung nun eine Liste möglicher Gegenmaßnahmen vorgelegt.
Die Energieversorgung mit Kernkraft ist ein notwendiger Teil des Energiemixes. Forscher arbeiten an Technologien, die die Atomkraftwerke sicherer machen.
Der Energiebedarf dürfte nicht allein mit Kohle und Gas abgefangen werden.
Fission 3.0 hat ein Portfolio mit sehr aussichtsreichen Liegenschaften innerhalb des Athabasca Beckens und im bergbaufreundlichen Peru zusammengestellt.
Im Uranreichen Athabasaca-Becken in Saskatchewan drängeln sich die Käufer – sicher nicht grundlos.
Angesichts der schwierigen Marktbedingungen und des anhaltenden Überangebots sehe man sich gezwungen die Produktion herunterzufahren, teilte Katzatomprom mit.
Energiehunger stillen und zugleich die CO2-Bilanz verbessern? – Kernenergie kann beides miteinander verbinden!