Zentralbanken setzen stark auf Gold
Im Oktober haben die Zentralbanken so viel Gold wie das ganze Jahr noch nicht zugekauft.
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Im Oktober haben die Zentralbanken so viel Gold wie das ganze Jahr noch nicht zugekauft.
Innovationen in der Elektronikindustrie steigern die Bedeutung des Goldes. Neue Verwendungsmöglichkeiten entstehen.
Etablierte Währungen wie der Euro oder der US-Dollar sind mit Unsicherheiten behaftet. Gold glänzt als sicherer Hafen.
Dass Gold ein erfolgreicher Portfolio-Diversifikator ist, ist bekannt. Aber es gibt noch eine erfreuliche reale Rendite.
Eine Übernahme elektrisiert derzeit Lithium-Unternehmen: Kein geringerer als Rio Tinto, der weltweit zweitgrößte Bergbaukonzern, übernimmt Arcadium Lithium in einem gigantischen Coup.
Der Goldmarkt steht im Rampenlicht, und es gibt viele Gründe, warum Anleger jetzt verstärkt auf das Edelmetall setzen sollten.
Anfang 2025 sieht Goldman Sachs den Goldpreis bei 2.700 US-Dollar je Feinunze.
Nicht nur für viele Länder, auch für private Anleger empfiehlt sich Gold.
Gold scheint bei immer mehr Investoren zum Anlageliebling aufzusteigen.
Das Durchbrechen der 2.500 US-Dollar-Marke wäre das neue Ziel. Weitere Eskalationen im Nahen Osten könnten dies beschleunigen.
Der Anschlag auf Donald Trump hat vermutlich seine Chancen die US-Präsidentschaftswahl zu gewinnen, erhöht.
Die Dynamik auf dem Goldmarkt ist so interessant wie selten.
Der Goldmarkt durchläuft derzeit eine spannende Phase: Steigende Goldpreise und wachsende Cashflows großer Produzenten schaffen ein ideales Umfeld für Übernahmen.
Laut dem World Gold Council wird es immer schwieriger an das Gold im Boden zu kommen. Wieder ein Punkt, der den Preis antreiben kann.
Rekordverdächtig viele US-Staatsanleihen wirft China ab. Im gleichen Rekordtempo setzt das Land auf die Vermehrung seiner Goldreserven.
In den USA und in Indien wird dieses Jahr gewählt. Der Goldpreis könnte dadurch angekurbelt werden.
In der Welt der Finanzen gibt es Persönlichkeiten, die weit über die üblichen Marktanalysten hinausgehen. Michael Burry ist zweifellos einer von ihnen.
Zwar gelingt die Inflationsbekämpfung in den USA noch nicht so richtig, aber dem Goldpreis kann dies kaum was anhaben, selbst wenn es mit den avisierten Zinssenkungen noch etwas länger dauern sollte.
Gold ignoriert die Stärke des US-Dollars und eilt von einem Rekord zum nächsten.
Die Kursrally beim Goldpreis führt gerade dazu, dass sogar Barren und Münzen eingeschmolzen werden.
Viele rätseln über die aktuelle Stärke des Goldes. Die Erklärung könnte einfach sein und es dürfte mehr kommen. Zeit für Goldaktieninvestments.
Gold steht für Schönheit und Macht, ist praktisch unvergänglich und ein Prestigeobjekt auf der Reise ins Jenseits.
Während Fury Gold Mines mit der Konsolidierung des seines hochgradigen Landpakets wieder einmal den richtigen Riecher für eine rekordverdächtige Mineralisierung bewiesen hat, haut bzw. haussiert…
Goldpreis auf dem Weg zu 3.000,- US-Dollar pro Unze? Wenn es den Analysten von Citi nach geht, ja! Denn immer mehr rückt das glänzende Edelmetall in das Rampenlicht der Anleger.
Mehr als 20 Milliarden Euro an Rückstellungen und Reserven hat die Bundesbank aufgebraucht. Dies könnte Gold aufwerten.
Goldinvestoren haben mit Gold in den letzten Jahren auf das richtige Pferd gesetzt.
Die Meinungen, wann erstmals in den USA der Leitzins gesenkt wird, was dem Goldpreis Auftrieb verleihen wird, gehen auseinander.
Da freuen sich Goldfans, denn der Aufwärtstrend des Goldes scheint sich zu stabilisieren.
Der Goldpreis bewegt sich auf neuen Höhen. Anleger werden sich vermehrt nach Goldaktien umsehen, denn da gibt es einen Hebel auf den Goldpreis.
Uran und Edelmetalle sind genauso wie Kupfer, Nickel und Lithium essenzielle Rohstoffe für die weltweite Energiewende. Investoren sollten spätestens jetzt diesbezüglich auf der Hut sein.
Statt kurzlebigen Konsumgütern sorgen Gold- und Silbermünzen oder auch Aktien zu Weihnachten für Freude.
Im Vergleich zum Vorjahr ist die Schmucknachfrage in China dieses Jahr um mehr als zwölf Prozent angestiegen.
Die Schweizer Großbank UBS, eine der weltweit größten Vermögensverwalter, empfiehlt Gold.
Der Goldpreis sah sich am Dienstag einem Rückgang gegenüber, als er Richtung 1.970,- USD pro Unze abrutschte. Dies war hauptsächlich auf einen stärkeren US-Dollar zurückzuführen.
Meist mögen wir den Regen nicht. Für Goldanleger bietet Regen jedoch Chancen, vor allem, wenn er in Indien fällt.