Wie steht es mit der Saisonalität des Goldpreises
In der Regel gibt es zwei Phasen im Jahr, in denen der Goldpreis sich verändert. Dieses Jahr wirken noch andere Faktoren.
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In der Regel gibt es zwei Phasen im Jahr, in denen der Goldpreis sich verändert. Dieses Jahr wirken noch andere Faktoren.
Gold dient nicht als Spekulationsobjekt, es ist viel mehr, es beweist Stabilität als Vermögenswert.
Vor der Fed-Entscheidung haben sich Anleger zurückgehalten. Spannend ist, wie es jetzt weitergeht.
Gold ist auf zweierlei Weise ein sehr widerstandsfähiges Edelmetall.
Die derzeitige Fülle von wirtschaftlichen und geopolitischen Unsicherheiten sollte den Goldpreis unterstützen.
In den USA scheint die Inflation nachzulassen, im Euroraum ist davon noch nichts zu sehen.
Natürlich ist der Goldpreis Schwankungen unterworfen, aber über die Jahre gesehen eine sehr gute Anlage.
Die Entwicklung von Zukunftstechnologien braucht eine zuverlässige und nachhaltige Rohstoffversorgung.
Nicht nur für Bürger mit niedrigem Einkommen, sondern auch für Bürger mit mittlerem Einkommen wird die Inflation zum Problem.
Investieren ist gerade nicht einfach. Edelmetalle in Form von Barren und Münzen sind aktuell stark gefragt.
Schätze üben Faszinationen aus, so auch das „Schiff aus Gold“.
Aus wirtschaftlicher Sicht dürfte das laufende Jahr anstrengend für China werden. Aber die Chancen für den Goldkonsum sehen gut aus.
Viele Anleger haben sich vermehrt mit Gold und Silber eingedeckt, so zeigt es auch der Degussa Marktrückblick.
Die Olympischen Spiele in Peking beginnen. Gold und Silber gewinnen nun auch bei Anlegern, die keine Goldfans sind, an Bedeutung.
Zu diesem Thema gibt es diverse Theorien. Eine davon setzt den Verbraucherpreisindex ins Verhältnis zu den Edelmetallpreisen.
Jüngst hat sich wieder Irland in die Riege der goldkaufenden Zentralbanken eingereiht, das erste Mal seit 2009.