Unsichere Zeiten – Gedichte zu Dritt
Drei Dichterinnen kommen in „Unsichere Zeiten“ zusammen und finden durch Lyrik eigene Wege des Ausdrucks.
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Drei Dichterinnen kommen in „Unsichere Zeiten“ zusammen und finden durch Lyrik eigene Wege des Ausdrucks.
Renate Haußmann, Kirsten Eckmann und Andrea Katzenberger werfen sich in „Kein Ton geht verloren“ literarische Bälle zu und erschaffen damit kleine Meisterwerke.
Barbara Rossi, Christiane Maria Luti und Renate Haußmann tauschen sich in „Wenn die Nacht kommt in Manhattan“ auf poetische Weise aus.