Der Raub der Schla(u)Wienerinnen – Ein sinnlicher Krimi von internationaler Dimension
Eine Schulklasse bezahlt in Robert Müllers „Der Raub der Schla(u)Wienerinnen“ einen hohen Preis für ihre Naivität und Geltungssucht.
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Eine Schulklasse bezahlt in Robert Müllers „Der Raub der Schla(u)Wienerinnen“ einen hohen Preis für ihre Naivität und Geltungssucht.
Peter Bock taucht in „Mysteriöse Momente“ erneut in das Skurrile des menschlichen Alltags ein.
In ihrem neuen Buch „Auf Abwegen und Umwegen“ verbindet die Autorin Julia Majon Fiktion und Wissenschaft. Entstanden ist ein lesenswertes, vielschichtiges Buch über psychische Erkrankungen.
Robert Müller beschäftigt sich in dem gesellschaftskritischen Roman „(Pf)Affenliebe“ mit einem bekannten Tabu-Thema, aber informativer, tiefergehender und gefühlsbetonter als in anderen Werken üblich.
In seinem neuesten Buch „Herr, vergib ihnen nicht! Denn sie wissen, was sie tun“ äußert sich der Autor Michael Ghanem gewohnt kritisch über die Entwicklungen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft.
Robert Müller hinterfragt in „Der Belästiger“ in einer tabulosen realistischen Darstellung grundsätzliche Fragestellungen zu Liebe und Moral, zu Vertrauen und familiärer Bindung.
Robert Müller beschäftigt sich in seinem gesellschaftskritischen Roman „(Pf)Affenliebe“ mit einem Tabu-Thema.
Der Autor Sven Starekad nimmt seine Leser in „Nordland. Der Weg zu dir selbst“ mit auf eine Reise nach Skandinavien. Im ersten Band der Reihe schildert er seine Erlebnisse aus Schweden.
Adalbert Rabich regt in „Der Untergang des Abendlandes infolge nicht optimalen Nutzens menschlicher Veranlagung zum Denken“ zum Mitdenken an.
Robert Müllers Werk „Die Empfängnisdame“ bewegt sich weit ab von den üblichen Klischees, die man in Krimis üblicherweise findet.
Eine Frau bezahlt in Robert Müllers „Shivas (Ab)Wege“ einen hohen Preis, um ihrem bisherigen Leben zu entfliehen.
Peter Bock regt die Leser in „er – sie – es“ zum Nachdenken an, indem er sie über den ganz normalen Alltagswahnsinn schmunzeln lässt.
Mit ihrem Debütroman zeichnet die Autorin Annabelle Laprell das düstere Bild von einer skrupellosen Institution, die aus pseudowissenschaftlichen Motiven Verbrechen an sechs Jugendliche begeht.
Anarchie trifft Liebeslust trifft Sinnsuche trifft Realität!
Michael Ghanem greift in „21 Tage in einer Klinik voller Narren“ ein Thema auf, das weite Teile der Bevölkerung betrifft, aber über das niemand gerne spricht.
Michael Ghanem erklärt in „Deutschlands Titanic: Die Berliner Republik“, warum Berlin wie die Titanic zum Sinken bereit ist.
Peter Schlabach versucht in „Freiheit“ die Frage zu beantworten, was Freiheit wirklich ausmacht und erläutert die sich im Laufe der Zeit wandelnden Begriffsinhalte.
Marc Elsteen setzt sich in „Gefühlsfahrt“ durch Lyrik mit seinen Lebenskrisen auseinander.
Menschen müssen sich in Uli Hoffmanns „Am Reißbrett“ unterschiedlichen Konfliktsituationen stellen.
Anarchie trifft Sinnsuche trifft Liebeslust trifft Realität“, könnte man über Robin Beckers Roman „Komfortzone“ auch sagen.
Robin Beckers Held stolpert in „Komfortzone“ in zahllose komische, skurrile, erotische aber auch zunehmend gefährliche Situationen.
Peter Bock stellt in „Am Beckenrand“ alltägliche Szenen und Begebenheiten in ihrem heiteren, mitunter skurrilen Kern vor.
Bernd G. Renner erklärt in „Was uns antreibt“ die vier Antriebskräfte Angst, Lust, Essen/Trinken und Geselligkeit vor dem Hintergrund jüngster gesellschaftlicher Entwicklungen.
Peter Schlabach erklärt in „Freiheit“ die Bedeutung eines abstrakten Begriffes und warum dieser so oft missverstanden und missbraucht wurde.
Tobias Meyers Held muss sich in „Leonardos dritte Haut“ zwischen einem perfekten Leben in einer technologischen Hülle und seinem wahren Ich entscheiden.
Peter Schlabach untersucht in „Freiheit“ die Frage, was Freiheit in verschiedenen Gesellschaft wirklich ausmacht und welche Grenzen sie aufweist.
Kai-Uwe Wegner liefert in „Von der Notwendigkeit einer Vernunftsordnung“ Denkanstöße, die dem Leser Wege zur eigenen Sinnfindung zeigen.
Jan Steinmacher setzt in „Rebels – Die Legende“ die mitreißende Geschichte zweier Brüder aus dem Jahr 2097 fort.
Johannes Ludwig zeigt in „Gelebte Gegen-Sätze“, was passiert, wenn Gott mal Langeweile hat.
Adalbert Rabich zeigt in „Das Individuum“, wie Kriege über Manipulationen des Geistes und der Gedankenwelt hervorgerufen werden.
Peter Bock beweist in „Fundsachen“ erneut, dass das Skurrile im Alltag keine Grenzen hat.
Tobias Schaars Helden befinden sich in „Das Zaunprojekt“ in einem menschenleeren Kurort, der von einem hohen Zaun umgeben ist.
Seit Jahrhunderten beschäftigt sich die Menschheit mit der Suche nach dem Sinn ihrer Handlungen, der sich stets den vorherrschenden Wertideologien anpasst. Der Ideologie des Pragmatismus zufolge ist die heutige Welt …
Peter Bock führt uns in „Bekenntnisse eines Bischofs“ die oft skurrilen Begebenheiten des Alltags vor Augen.
Peter Bock muss in „Mosaik“ nichts erfinden, um zu zeigen, wie skurril das Leben sein kann.