Ohrenzeuge – eine humorvolle Skizzierung der Skurrilität unseres Alltags
Peter Bock zeigt in „Ohrenzeuge“ erneut, dass fiktive Geschichten nicht völlig realitätsfern sein müssen, um zu amüsieren.
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Peter Bock zeigt in „Ohrenzeuge“ erneut, dass fiktive Geschichten nicht völlig realitätsfern sein müssen, um zu amüsieren.
Peter Bock nimmt in „ERLEDIGT!“ kein Blatt vor den Mund und zeigt, dass es immer viel zu Lachen gibt.
Amal Blu macht den Lesern mit ihrem Buch „Es ist Zeit zu gehen“ die Kostbarkeit des Lebens und der vestreichenden Zeit bewusst.
Betty Quast erzählt mit ihrer gesellschaftskritischen Lyrik in „Endzeit“ eine ganz besondere (Meta-)Geschichte.
Monika Mahr will hochsensiblen Menschen in „Erlöse deine Angst“ einen Weg aus der Dunkelheit zeigen.
Peter Bock zeigt in „ERLEDIGT!“ erneut, dass der Alltag genug Material für unterhaltsame Geschichten bietet.
Peter Bock zeigt in „Ohne Worte“, dass man oft keine fiktive Handlung braucht, um prächtig unterhalten zu werden.
Horrorklinik fragt: Dürfen Horror- oder gar Splatter-Filme gesellschaftskritische Themen behandeln? Mit GET OUT startet am 04.05.2017 ein düsterer Thriller in den deutschen Kinos, der ernsthafte kulturelle Probleme wie Rassismus aufgreift. …
Peter Bock zeigt in „Ist nicht wahr, oder?“, dass die Wahrheit manchmal so verrückt ist, dass man nicht an sie glauben kann.
Peter Bock zeigt in seinem aktuellen Werk „dennoch“ auf satirische Weise, wie absurd die reale Welt wirklich daherkommt.
Peter Bock lässt die Leser in „weiter“ über Realität und Fiktion nachdenken.
Klaus-Dieter Müller verdichtet in seiner Sammlung „Neues aus dem Schlaraffenland“ zeitkritische Gedanken über das Leben in Deutschland.
Sabine Freiermuths Graphic Novel „Scherben“ ist eine ge- und überzeichnete Geschichte zum Finden, Verlieren, Akzeptieren und zum Hassen des Selbst.
Michael Röder stellt in seiner Anthologie „… mit der Unsicherheit neuen Lebens“ frühe Gedichte aus den Jahren 1992 bis 2002 vor.
Jan Meiss erzählt den Lesern in „Schweigegeld“, wie er trotz einer tragischen Kindheit Liebe und Hoffnung fand.
Peter J. Klein präsentiert mit „LIEBE KANN“ einen unterhaltsamen Roman über die Frage, ob die Liebe das Leben wirklich einfacher machen kann.
Die Einzelausstellung von Eda Soylu bei BAP // Istanbul, ‚Not being forgotten, how strange!‘ (27. September – 31. Oktober 2014) zeigte eine Zusammenstellung von nie zuvor gezeigten Arbeiten.