Beliebtheit von Gold steigt
Nachdem der Goldpreis nun den höchsten Wert seit November erreichen konnte, wird mit weiterem Aufwärtspotenzial gerechnet.
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Nachdem der Goldpreis nun den höchsten Wert seit November erreichen konnte, wird mit weiterem Aufwärtspotenzial gerechnet.
Jüngst hat sich wieder Irland in die Riege der goldkaufenden Zentralbanken eingereiht, das erste Mal seit 2009.
Kontinuität ist gut für die Finanzmärkte. US-Präsident Joe Biden will sie im geldpolitischen Bereich haben. Gold könnte profitieren.
Der größte Schatz angelsächsischer Goldmünzen, der je in England gefunden wurde, wurde jetzt in Norfolk gefunden.
Wohin geht der Goldpreis? Bei dieser Frage landen Marktexperten schnell bei China als Argument. Doch auch die USA bieten enormes Nachfragepotenzial.
Ob Ocean Eleven oder Robin Hood, spektakuläre Diebstähle sind immer von Interesse, besonders wenn es um Gold geht.
Seit fast 30 Jahren nähert sich die Inflationsrate in Deutschland erstmals wieder der Vier-Prozent-Marke.
Am 15. August jährte sich das Ende des Goldstandards zum 50. Mal. Ob er wieder kommen könnte, ist fraglich.
Jüngstes Beispiel bei den Zentralbanken ist die brasilianische Zentralbank, die im Juni so viel Gold kaufte wie seit gut 20 Jahren nicht mehr.
Gold überrascht aktuell mit einer relativen Stärke. Von in der zweiten Jahreshälfte steigenden Preisen gehen viele Branchenkenner aus.
Thailands früherer Name Siam leitet sich vom Wort Suvarnabhumi ab, das bedeutet „Land des Goldes“.
Gold konnte den Widerstand zwischen 1.900 und 1.920 US-Dollar je Unze aufgrund der Fed-Entscheidung nicht überschreiten, aber es spricht dennoch alles für das Edelmetall.
Viele Themen wie Klimaschutz etwa sind zurzeit Nebensache. Corona ist das vorherrschende Thema. Vielleicht hilft Gold, zumindest den Investoren.
Aktienkurse brechen ein, aber der Goldpreis steigt. Nun haben große Banken ihre Vorhersagen für die Zukunft des Goldpreises angepasst.