Marktunsicherheit gut für den Goldpreis
Die nahe Preisentwicklung beim Gold ist unklar, dennoch sollte die herrschende Marktunsicherheit weiterhin unterstützend wirken.
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Die nahe Preisentwicklung beim Gold ist unklar, dennoch sollte die herrschende Marktunsicherheit weiterhin unterstützend wirken.
Es sollte nicht mehr lange dauern, bis der Markt wieder bullisches Interesse am Edelmetall zeigt.
Für die Entwicklung der Industriemetalle ist immer wichtig, wie sich die Konjunktur in China entwickelt.
Die Bergbauproduktion ist eine spannende Sache. Manche Rohstoffe werden mehr, manche weniger gefördert.
Für den Kupferbedarf der nächsten Jahre ist der Kupfermarkt nicht gerüstet. Das bietet Chancen für Unternehmen mit Kupfer.
Analysten prognostizieren ab dem Jahr 2025 ein starkes Defizit beim Kupferkonzentrat.
Um die Inflation und die US-Dollar-Knappheit zu bekämpfen, gibt Simbabwe eine neue goldgedeckte digitale Währung heraus.
Das nahende Ende der Zinserhöhungen, der Trend weg vom US-Dollar und die Käufe der Zentralbanken stärken den Goldpreis.
Gold erweist sich als Hilfsmittel gegen arzneimittelresistente Infektionen.
Kurz nach dem Bekanntwerden der Übernahme der Credit Suisse fanden Erinnerungsstücke reißenden Absatz.
Der Goldpreis erfreut gerade die Anleger. Nicht unschuldig daran ist wohl die Bankenkrise in den USA.
Ohne Metalle funktioniert nichts. Interessant sind sie nicht nur für Anleger, sondern immer wieder auch für Diebe.
Goldverkäufer scheinen im Moment das Ruder übernommen zu haben.
Brandon Bonifacio, CEO des kanadischen Goldexplorers Nevgold ist überzeugt, dass es dieses Jahr gelingen wird, die Goldressourcen des Unternehmens in Nevada und Idaho substanziell auszuweiten.
Die iranische Regierung verkauft Goldmünzenzertifikate, um Bargeld zu beschaffen und die Inflation zu bekämpfen.
Seit 2008 war der Rückgang des Reallohnes nicht mehr so langanhaltend und stark.
Das Jahr des Hasen bringt Neuerungen, es beginnt am 22. Januar 2023. Es gibt eine Verbindung zwischen Rohstoffen und dem chinesischen Neujahr.
Das Jahr 2022 neigt sich dem Ende zu. An Krisen mangelte es nicht. Anleger sollten auf Gold setzen.
Das weltweit tätige Wertpapier- und Investmentbanking-Unternehmen Goldman Sachs sieht den Goldpreis deutlich steigen.
Die Investitionen vieler Länder in erneuerbare Energien steigen. Denn energieautark und klimaneutral soll die Zukunft sein.
Deutschland wird in die Rezession abrutschen und im Rest der Welt steht es auch nicht zum Besten.
Auch wenn Gold derzeit bei den Anlegern etwas an Attraktivität verloren hat, bleiben die Aussichten nach wie vor gut, weshalb Analysten steigende Preise erwarten!
Metals Focus, ein führendes Beratungsunternehmen für Edelmetalle, hat die CO2-Emissionen von Goldgesellschaften unter die Lupe genommen.
Regierungen weltweit kümmern sich um Klimawandel und E-Autoindustrie.
Laut dem NYSE Arca Gold Miners Index fielen Goldaktien seit Anfang des Jahres um rund 18 Prozent.
Die Aussichten für das globale Wirtschaftswachstum stehen nicht so gut.
Auf Manhattans Upper East Side können zwar vergoldete Pommes verzehrt werden, aber Gold hat andere wichtige Funktionen.
Neue Importe von russischem Gold in die USA sind nun nicht mehr erlaubt.
Bis zum dritten Quartal 2022 sehen die Analysten der Societe Generale einen Goldpreis von 2.100 US-Dollar je Unze.
Aus saisonaler Sicht geht es mit Goldpreis ab August normalerweise nach oben.
Das Vertrauen in Fiat-Währungen schwindet und Gold könnte die Nummer eins in der weltweiten Geldordnung werden.
Der Goldpreis erfreut, ist er doch aus einer wochenlangen Phase ausgebrochen und notiert nun nahe den 2.000 US-Dollar je Feinunze.
Auch im Bergbau sind Klimafreundlichkeit und Nachhaltigkeit wichtige Begriffe.
Die Inflation ist sehr hoch und die Europäische Zentralbank will vorerst nur bei den Anleihekäufen einen Gang zurückschalten.
Zink ist bekannt als Korrosionsschutz für Stahl- und Eisenteile und ist damit etwa in der Automobilindustrie ein wichtiger Rohstoff.