Investitionen in Lithium – Zink vor dem Sprung
Die USA investieren 2,8 Milliarden US-Dollar in Lithium. Private Anleger können in Lithiumunternehmen investieren.
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Die USA investieren 2,8 Milliarden US-Dollar in Lithium. Private Anleger können in Lithiumunternehmen investieren.
Deutschland wird in die Rezession abrutschen und im Rest der Welt steht es auch nicht zum Besten.
Zink ist wichtig in der Batterieherstellung, aber auch in vielen anderen Bereichen.
Energie, speziell Gas wird immer teurer. Darunter leiden diverse Industrieunternehmen.
Nickel wird in vielen industriellen Anwendungen verwendet. Zink sorgt für Korrosionsschutz.
War die Zinknachfrage im ersten Halbjahr auch gemischt, so sind doch die Lagerbestände niedrig.
Zink als Korrosionsschutz ist unabdingbar in vielen Bereichen.
In der Automobilindustrie und nicht nur dort, sind Zink und Kupfer nicht wegzudenken.
Da wäre einmal Zink, ein für den Mensch notwendiger Stoff.
Das World Gold Council sieht eine Rolle des Goldes, die immer wichtiger werden wird.
Zwar hat sich die Zinkminenversorgung im Jahr 2021 erholt, aber die Lagerbestände sind immer noch niedrig.
Zink steht laut Prognosen von Branchenkennern vor einem massiven Angebotsengpass.
Um die Rostbildung massiv zu verringern, reicht es schon, wenn Zink in der Umgebung ist.
Silber könnte auch als das neue Gold bezeichnet werden. Die Nachfrage aus der Industrie wird wachsen.
Es müssen Angebotsausfälle aus Russland eingerechnet werden. Dies verteuert einige Metalle deutlich.
Führende Zinkhersteller drosseln die Produktion, denn die Energiekosten sind enorm angestiegen.
Im Jahr 2021 erreichte der Zinkpreis im zweiten Halbjahr ein 14-Jahres-Hoch.
Seit dem Start der Pandemie sind die Neuzulassungen in Deutschland stark zurückgegangen.
Verkehrsmittel enthalten Bauteile aus Zink und Gehäuse aus Zink.
Nach einigen schwierigen Phasen im Zinkmarkt in den vergangenen Jahren sieht die Lage optimistischer aus.
Viele sprechen von einem Rohstoff-Superzyklus, eine Anlagechance, die nicht verpasst werden sollte.
Massive Produktionskürzungen treiben derzeit den Zinkpreis an. Das Vieljahreshoch ist auch gut für die Aktien der Zinkunternehmen.
Unsexy nennen es die einen, lebensnotwendig die anderen. Fakt ist, Zink wird vielerorts benötigt und kann daher auch als Anlage in einem diversifizierten Portfolio dienen.
Zink schützt gegen Korrosion für Eisen- und Stahlteile. In der Industrie ist das Metall nicht mehr wegzudenken.
Auch wenn Anleger Zink vielleicht nicht so auf dem Schirm haben, diesen Rohstoff sollte man im Auge behalten.
2021 wird eine Steigerung der globalen Zinknachfrage um rund 4,2 Prozent gegenüber 2020 prognostiziert.
Die E-Mobilität verschlingt Rohstoffe, darunter auch Nickel für den steigenden Batteriebedarf.
In Indien erholt sich die Wirtschaft und die Bautätigkeit wächst, damit auch der Bedarf an Zink.
Was beide brauchen, sind leistungsfähige Batterien. Da kommt Lithium ins Spiel. Auch Zink ist ein nicht wegzudenkender Rohstoff in der Industrie.
Es gibt Rohstoffe, die besonders gebraucht werden wie Kupfer, Nickel, Silber oder Platin, um die Zukunft grüner zu machen.
Eine Verbesserung der wirtschaftlichen Stimmung wirkt sich preistreibend auf Rohstoffe aus.
Ein mehrere Jahre anhaltender Trend nach oben, das wäre dann ein Superzyklus – eine große Freude für Rohstoff-Investoren.
Zink ist nicht nur ein Spurenelement, das der menschliche Körper braucht, um gesund zu sein.
Zink ist notwendig für das moderne Leben. In der Weltproduktion wird es nur von Eisen, Aluminium und Kupfer übertroffen.