Kupfer – Mittel zur Dekarbonisierung
Für den Kupferbedarf der nächsten Jahre ist der Kupfermarkt nicht gerüstet. Das bietet Chancen für Unternehmen mit Kupfer.
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Für den Kupferbedarf der nächsten Jahre ist der Kupfermarkt nicht gerüstet. Das bietet Chancen für Unternehmen mit Kupfer.
Laut Untersuchungen des Weltwirtschaftsforum kann der Klimawandel die Preise für Kupfer, Nickel und Lithium erhöhen.
Einerseits wirken Rezessionsängste, andererseits ist bei der Elektromobilität und den erneuerbaren Energien die Nachfrage stark.
Einerseits wird mit kurzfristigem Abwärtsdruck gerechnet, andererseits könnten Versorgungsengpässe entstehen.
Batterien brauchen Kupfer und Nickel, Elektroautos brauchen Lithium und Kobalt.
Für die von den Regierungen angestrebten Zukunftsaufgaben werden große Mengen Kupfer nötig sein.
Das Thema Künstliche Intelligenz (KI) hat mit ChatGPT an Brisanz gewonnen. Auch die Bergbauindustrie profitiert auch von KI.
Das meiste Kupfer kommt aus Chile, gefolgt von Peru. Doch in Peru existieren politische Unruhen.
Die Vermögensverwaltungsgesellschaft Wisdom Tree befragte europäische professionelle Investoren nach den besten Möglichkeiten zur Inflationsabsicherung.
Goldman Sachs prognostiziert in einem Jahr einen Kupferpreis von 11.000 US-Dollar je Tonne. Dies lässt aufhorchen.
Im November glänzte unter den Basismetallen besonders Nickel und auch Kupfer ist langfristig sehr gefragt.
In China steigen die Corona-Infektionszahlen und die Industriemetalle leiden darunter. Positiv sind die Aussichten für Platin.
Zwei große US-Banken stellen Angestellte für den Metallhandel ein. Die Deutsche Bank überdenkt die Rückkehr in das Metallgeschäft.
Chile, eines der größten Kupferproduktionsländer weltweit, arbeitet an einem Gesetz zur Besteuerung der Kupferförderung.
Die globale Wirtschaftskonjunktur kühlt sich ab. Bei wichtigen Rohstoffen wie etwa Kupfer oder Nickel lohnt jetzt ein Einstieg.
Das rote Metall ist seit ewigen Zeiten mit der menschlichen Entwicklung verbunden. Anleger sollten Kupfer nicht vergessen.
Weltweit wird an der Erreichung von Netto-Null-Zielen gearbeitet. Beteiligt ist dabei Kupfer.
Für Robert Friedland, eine der bedeutendsten Personen in der Bergbauwelt, ist Kupfer „ein nationales Sicherheitsproblem“.
Der Kupferpreis notiert wieder deutlich über 7.000 US-Dollar je Tonne.
Der Kupferpreis ist in den vergangenen Wochen stark gesunken, obwohl die Lagerbestände historisch niedrig sind.
Der Klimawandet erfordert eine Anpassung. Neben Rohstoffen wie Kupfer und Lithium sind neue Ideen nötig.
In der Automobilindustrie und nicht nur dort, sind Zink und Kupfer nicht wegzudenken.
CO2-Emissionen entstehen nicht nur beim Fahren mit einem Verbrenner, sondern auch im Immobilienbereich.
Bei der Nachfrage haben gerade die Elektrofahrzeuge die Telefone als Haupttreiber der Kobaltnachfrage überholt.
In den vergangenen zehn Jahren ist die Nachfrage nach Kupfer beständig angestiegen.
Erst wurden Strom und Erdgas teurer, nun steigen die Preise für Lebensmittel.
Nicht nur Gold und Silber, auch Kupfer könnte vor einem bedeutenden Preisausbruch stehen.
2021 herrschte eine Halbleiterkrise, Gewinner waren E-Autos und Plug-In-Hybride.
Die Zeiten niedriger Rohstoffpreise sind Vergangenheit. Es gibt auf vielen Metallmärkten Angebotsdefizite.
Gerade bei den gängigsten Basismetallen Kupfer, Zink, Nickel oder Aluminium ist mit einer Unterversorgung zu rechnen.
Der Kupferpreis nähert sich den 10.000 US-Dollar je Tonne.
Chinas Wirtschaftswachstum ist ein wichtiger Faktor für Industriemetalle wie Kupfer.
Für die nächsten fünf bis zehn Jahre rechnen Experten mit einem Defizit am Kupfermarkt.
Die Kupferbestände befinden sich auf einem Tiefpunkt. Gleichzeitig ist Kupfer begehrt.
Zunehmend erholt sich die peruanische Bergbauindustrie von der Covid-19-Pandemie.