IfKom: Gespräch mit CDU-Landtagsabgeordneten Björn Franken zum Thema “Digitalisierung”
Darüber hinaus bedarf es im Rahmen der Digitalisierung aus der Sicht der IfKom in der städtischen Verwaltung einer Standardisierung der Geschäftsprozesse.
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Darüber hinaus bedarf es im Rahmen der Digitalisierung aus der Sicht der IfKom in der städtischen Verwaltung einer Standardisierung der Geschäftsprozesse.
Übergeordnetes Kriterium sollte nach Auffassung der IfKom der im Telekommunikationsgesetz vorgesehene Anspruch auf einen schnellen Internetzugangsdienst sein für soziale und wirtschaftliche Teilhabe.
M. Eng. Mario Fleischmann erhielt den IfKom-Preis für seine Masterarbeit im Rahmen der Absolventenfeier der Fakultät für Elektro- und Informationstechnik an der TH Nürnberg.
Lara Heidenwag erhielt den IfKom-Preis für ihre Bachelorarbeit mit dem Titel “Ein Modell zur Kostenabschätzung der Datenübertragung bei Cloud-basierter Sammlung von Fahrzeugdaten”.
Sowohl im Mobilfunk als auch im Festnetz sollte der mehrfache Ausbau von Breitbandinfrastruktur nach Auffassung des IfKom-Verbandes minimiert oder ganz vermieden werden.
Die Vergabe eines IfKom-Preises im Hochschulbereich soll Anerkennung für die Preisträger und Vorbild für andere sein.
Aus Sicht der IfKom kann sich Vertrauen in die KI bei Unternehmen, Investoren und Anwendern nur dann aufbauen, wenn gesetzliche Regelungen dem Stand der Technik entsprechen und auch wirksam sind.
In Bezug auf einen schnellen Internetzugang fordern die IfKom e. V. eine deutliche Steigerung sowohl im Download als auch im Upload.
Die IfKom e. V. unterstützen das Ziel einer sicheren und widerstandsfähigen digitalen Infrastruktur und sicherer leistungsfähiger Netze.
Die IfKom e. V. fordern einen rechtssicheren Umgang mit Internet-Daten zur Kriminalitätsbekämpfung, wobei die Grundrechte der Bürgerinnen und Bürger in Deutschland gewahrt bleiben müssen.
Die IfKom e. V. sind der Meinung, die Innovationen sollen nicht verhindert werden, aber Manipulation und Missbrauch durch KI-Systeme müssen rechtzeitig erkannt werden können.
Die Ingenieure für Kommunikation begrüßen die Absicht der Bundesregierung, den Netzausbau zu beschleunigen und fordern mit ihrer Stellungnahme zum Gesetzentwurf deutlich weitergehende Regelungen.
Mit dem IfKom-Ingenieurpreis würdigen die IfKom herausragende fachliche Leistungen und erkennen besondere gesellschaftliche Verdienste im Sinne ihrer Werte an.
In einer zunehmend digitalisierten Arbeitswelt sind Ingenieurinnen und Ingenieure gefragt, ihr Tun an den Grundsätzen der ethischen Legitimierbarkeit und der Nachhaltigkeit auszurichten.
Mit dem IfKom-Ingenieurpreis würdigen die IfKom herausragende fachliche Leistungen und erkennen besondere gesellschaftliche Verdienste im Sinne ihrer Werte an.
Mit dem IfKom-Ingenieurpreis würdigen die IfKom herausragende fachliche Leistungen und erkennen besondere gesellschaftliche Verdienste im Sinne ihrer Werte an.
Mit dem IfKom-Ingenieurpreis würdigen die IfKom herausragende fachliche Leistungen und erkennen besondere gesellschaftliche Verdienste im Sinne ihrer Werte an.
Die IfKom begrüßen ausdrücklich den Vorschlag der Bundesregierung zur Beschleunigung des TK-Netzausbaus, bestehende Hemmnisse aus dem Weg zu räumen.
Die IfKom e. V. verliehen Johannes Hofmayer für seine Bachelorarbeit den IfKom-Preis an der Hochschule Esslingen.
Aus der Sicht der IfKom und der CGPT werden wir im Rahmen der Digitalisierung eine rasante intelligente Vernetzung der Produktion erleben, die künftig in Echtzeit gesteuert wird.
Die notwendige Transformation von Gesellschaften und der weltweiten Wirtschaft bedarf neuer Strategien und Denkansätze. Dafür haben auch Ingenieurinnen und Ingenieure Verantwortung zu übernehmen.
IfKom spricht mit IPW-Präsidentin. 17. Ingenieurpädagogische Jahrestagung der IPW vom 15. bis 17.06.2023 an der Technischen Universität Dresden in Präsenz und Online.
IfKom halten ein leistungsfähiges Netz für Cloud-Dienste unverzichtbar, denn Deutschland ist eines der am schnellsten wachsenden Länder bei Einführung von Cloud-Computing-Technologien in Europa.
Die IfKom unterstützen die Implementierung des Nachhaltigkeitsgedankens in die Studiengänge und schließen sich dem von Prof. Dr. Ralph Dreher (Universität Siegen) verfassten “Leonardischen Eid” an.
Die Digitalisierung darf nach Auffassung der IfKom nicht zu einer Totalüberwachung des Menschen führen. Sie muss eindeutig dem Wohl der Gemeinschaft und jedem Einzelnen dienen.
IfKom verliehen Veronika Rappl für Ihre Bachelorarbeit “Entwicklung eines Prüfmittels zur Erfassung von Bildübertragungsraten und Steuersignalen für wissenschaftliche Kamerasysteme” den IfKom-Preis.
IfKom und OTH Regensburg verbindet eine 10jährige Kooperation, die in Zeiten der Energiewende die Notwendigkeit technischer Studiengänge von der Entwicklungsidee bis zum Recycling unterstreicht.
Die IfKom e.V. verliehen Anja Preitschaft für Ihre Bachelorarbeit mit dem Titel “Analyse und Evaluation einer echtzeitfähigen IoT-Plattform für den Maschinen- und Anlagenbau” den IfKom-Preis.
Die IfKom e.V. unterstrichen auf ihrer Bundesversammlung, in Ingenieur-Studiengängen müssen mehr ethische Aspekte einfließen, um Chancen und Folgen technischer Lösungen umfassend abschätzen zu können.
Die IfKom unterstrichen auf ihrer Bundesversammlung, in Ingenieur-Studiengängen müssen mehr ethische Aspekte einfließen, um Chancen und Folgen technischer Lösungen umfassend abschätzen zu können
Der Berufsverband der IfKom fordert, das vorliegende Gutachten mit seinen Handlungsempfehlungen zügig umzusetzen, damit eine zukunftsgerichtete Bildung gewährleistet wird.
Der Berufsverband IfKom bewertet insgesamt die Digitalstrategie der Regierung als einen richtigen Ansatz, die allerdings zügig umgesetzt werden muss.
Ingenieurinnen und Ingenieure wollen ihren Beitrag zur Ressourcenschonung und Nachhaltigkeit leisten – dafür setzt sich der Berufsverband IfKom ein.
Zu der in diesem Jahre geschlossenen Kooperation zwischen der Fakultät Digitale Transformation an der HTWK und IfKom wurde erstmals ein IfKom-Preis an B. Eng. Caroline Zoll überreicht.
Nach Auffassung der IfKom e. V. sollten sich die Beteiligten aus Bund, Ländern, Kommunen und Netzbetreibern zügig über die Ausgestaltung der neuen Förderkulisse einigen.