IfKom: Digitalpolitische Ziele zügig umsetzen!
Der Berufsverband der IfKom e. V. begrüßt die aktuelle Veröffentlichung der digitalpolitischen Ziele und Maßnahmen des Bundesinnenministeriums (BMI).
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Der Berufsverband der IfKom e. V. begrüßt die aktuelle Veröffentlichung der digitalpolitischen Ziele und Maßnahmen des Bundesinnenministeriums (BMI).
Die IfKom fordern eine Erhöhung der von der BNetzA vorgeschlagenen Mindestwerte für die Übertragungsgeschwindigkeiten eines Internetanschlusses.
Der diesjährige Nachhaltigkeitspreis wurde an Prof. Dr. Marc Krüger verliehen.
IfKom:Bei der Digitalisierung muss ein breiter gesellschaftlicher Konsens erzielt werden,welche ethischen Grundsätze die freiheitliche Gesellschaft verfolgt u. welche Weichen die Politik stellen muss.
IfKom zum Koalitionsvertrag: Das Tempo des Glasfasernetzausbaus ist wesentlich von den Genehmigungsverfahren abhängig.
Der Berufsverband IfKom fordert für das schnelle Internet den verstärkten Ausbau des Glasfasernetzes und weniger Bürokratie.
Die IfKom bewerten Cell Broadcast als eine ergänzende Maßnahme, um rechtzeitig Warnmeldungen in bestimmten Gebieten aussenden zu können.
Die Digitalisierung muss nach Auffassung der IfKom stärker als bisher vorangetrieben und am Gigabit-Ziel 2025 festgehalten werden.
Die IfKom e. V. stimmen mit der Monopolkommission überein in der Ausgestaltung der Förderung, diese so zu entwickeln, dass es nicht zu einer Verdrängung oder Entwertung privater Investitionen kommt.
Die IfKom e. V. fordern die Politiker, die nach den Wahlen Verantwortung tragen, die Cyber-Sicherheit als Schwerpunkt im Regierungsprogramm zu verankern.
IfKom e. V. fordert, die Widerstandsfähigkeit der Netze gegen äußere Einflüsse zu erhöhen.
Nach Meinung der IfKom muss der Ausbau des 5G Mobilfunks in Deutschland beschleunigt werden, um den heimischen Wirtschaftsstandort zu sichern.
Nach Ansicht der IfKom muss digitale Bildung als gemeinsame Aufgabe von Politik in Bund und Ländern, Bildungseinrichtungen und den Unternehmen verstanden werden.
Der schnelle Aufbau einer leistungsfähigen sicheren Infrastruktur im Festnetz und im Mobilfunk ist als Voraussetzung für das Lernen und Arbeiten und für den privaten Bereich unerlässlich geworden.
IfKom trafen sich mit Reinhold Sendker, MdB CDU, Ausschuss für Verkehr und digitale Infrastruktur zum Gespräch über das kürzlich verabschiedete Telekommunikationsmodernisierungsgesetz.
Die IfKom unterstützen das politische Ziel eines flächendeckenden Gigabitausbaus bis zum Jahr 2025. Trotzdem sollte die Politik alles tun, um den Ausbau zu beschleunigen.
Die IfKom fordern die Parteien auf, die digitale und informatische Bildung stärker in ihren Wahlprogrammen zu thematisieren, um Wählerinnen und Wählern deutliche und messbare Perspektiven aufzuzeigen.
Für die IfKom sind die Potenziale der Informations- und Kommunikationstechnik und der Digitalisierung hinsichtlich der Nachhaltigkeitsaspekte notwendig.
Im Sinne einer leistungsfähigen Infrastruktur für Bürger, Unternehmen, Bildungseinrichtungen erwarten die IfKom von den Abgeordneten im Zuge der Ausschussberatungen zum TKG erhebliche Nachbesserungen.
Der Lehrkräftemangel in NRW steigt an weiterführenden Schulen stetig an, wobei zeitgleich der Bedarf an MINT-Berufen in der Wirtschaft größer wird. Hier besteht dringender Handlungsbedarf!
Nach Auffassung der IfKom kommt es bezüglich der Datenstrategie der Bundesregierung darauf an, mit großer Kraftanstrengung noch in dieser Legislaturperiode möglichst viele Vorhaben auch umzusetzen.
IfKom plädieren für einen “Digitalpakt 2”, um die Modernisierung durch Digitalisierung als Gemeinschaftsaufgabe auch im Schulbereich voranzubringen. Hierzu bedarf es einer Änderung des Grundgesetzes.
Den IfKom-Förderpreis 2020 an der OTH Regensburg für ausgezeichnete Leistungen in der Elektro- und Informationstechnik erhielt B.Eng. Franziska Rasp.
Die IfKom haben auch in der zweiten Kommentierung der TKG-Novelle ihre Auffassung bekräftigt, u. a. eine Mindestgeschwindigkeit für einen Breitbandanschluss festzuschreiben.
Nach Auffassung der IfKom wäre es nur konsequent, wenn sich auch innerhalb der Bunderegierung eine zügige Einigung zum Recht auf schnelles Internet finden würde.
Aus Sicht der IfKom muss es zukünftig ein Bundesministerium geben, in dem alle Zuständigkeiten für digitale Themen und insbesondere für die Infrastruktur gebündelt werden.
Aus Sicht der IfKom e. V. sind die Länder gefordert, die Umsetzung des Digitalpaktes Schule schneller voranzutreiben.
IfKom: Voraussetzungen für ressourcenschonende und nachhaltige Entwicklung der Informations- und Kommunikationstechnik sind geeignete politische Rahmenbedingungen und Förderung innovativer Forschung.
IfKom und Axel Voss (MdEP) sind sich einig, es muss dringend an einer stärkeren digitalen Souveränität und Wettbewerbsfähigkeit Europas gearbeitet werden.
Um den digitalen Wandel in Deutschland erfolgreich und nachhaltig voranzutreiben, braucht es informatische Bildung, wie MINT-Bildung insgesamt, welches auch für die IfKom ein zentrales Anliegen ist.
In langjähriger Zusammenarbeit zwischen IfKom und der HfT Leipzig wurde der diesjährige IfKom-Preis an der HfTL für besondere studentische Leistungen an Frau Ola Al-Dulaimi überreicht.
Die IfKom e. V. begrüßen die Kooperationsvereinbarung zwischen den im Wettbewerb stehenden Netzbetreibern für das politische Ziel einer flächendeckenden Gigabit-Versorgung in Deutschland bis zum Jahr
Die IfKom begrüßen die Einigung mit der EU-Kommission grundsätzlich, aber um das Ziel eines flächendeckenden Gigabitnetzes zu erreichen, sind noch vermehrt Anstrengungen zu unternehmen.
Der Verband der Ingenieure für Kommunikation (IfKom e. V.) fordert technik- als auch anwendungsorientierte digitale Inhalte bereits in der Schule sowie in den Ausbildungs- und Studiengängen.
Im Rahmen eines Roundtables der eco Akademie und deutsche ict + medienakademie diskutierten Experten im über mehr Sicherheit im Internet der Dinge.