IfKom: Digitalisierung voranbringen!
Aus Sicht der IfKom e.V. sind noch erhebliche Anstrengungen der Politik aber auch der Wirtschaft erforderlich, damit die Menschen mit der Dynamik und Komplexität der Digitalisierung mithalten können.
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Aus Sicht der IfKom e.V. sind noch erhebliche Anstrengungen der Politik aber auch der Wirtschaft erforderlich, damit die Menschen mit der Dynamik und Komplexität der Digitalisierung mithalten können.
Eine Fundamental-Investition in die Zukunft unseres Landes für die Gesellschaft und die Wirtschaft ist aus der Sicht der IfKom e.V. gerade für Deutschland der flächendeckende Breitbandausbau.
Die Realisierung der digitalen Bildung ist eine disruptive Zukunftsaufgabe, die Wirtschaft, Gesellschaft und Politik gemeinsam angehen müssen.
Die Parlamentarische Staatssekretärin Dorothee Bär und IfKom e.V. im Gespräch im Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur über die Möglichkeiten, den Breitbandausbau zu beschleunigen.
IfKom-Preis an OTH Regensburg für Yvette Rosenbaum für Untersuchung eines neuartigen Verfahrens eines SCR-Katalysators für Dieselmotoren. Ein Grundstein für künftige Weiterentwicklungen zur Reduzierun
Die für den Breitbandausbau vorgesehenen Haushaltsmittel sind im Rahmen des Bundesförderprogramms der Bundesregierung von zunächst 2,7 Mrd. Euro auf 4 Mrd. Euro erhöht worden, das begrüßen die IfKom.
Der Verband IfKom e.V. nimmt zum Grünbuch “Digitale Plattformen” des Bundeswirtschaftsministers Stellung mit der Forderung nach Beteiligung von Plattformbetreibern an den Infrastrukturkosten.
Zur Umsetzung von Industrie 4.0 brauchen wir eine Bildungspolitik 4.0, eine viel stärkere Fokussierung der Aus- und Weiterbildung bereits in der Schule. Hierzu gehört auch der Umgang mit Daten.
E-Government-Nutzung steigt minimal auf 45% und stagniert langfristig, effiziente und nutzernahe Angebote fehlen. Abhilfe kann nur der nachdrückliche Wille der Regierungsspitzen sein, dies zu ändern.
Die von der Bundesregierung verfolgte Digitale Agenda soll den Mittelstand stärken. Derzeit herrscht dort jedoch Nachholbedarf bezüglich der Digitalisierung. Ein Schlüsselfaktor ist der Breitbandausba
Die von der Bundesregierung beschlossenen Sanktionen zur Netzneutralität sind bezüglich ihrer Praxistauglichkeit zu prüfen. Gegebenenfalls muss der Gesetzgeber nachregeln.
Der Ingenieurverband IfKom begrüßt die Entscheidung von EU-Kommissar Oettinger, den Regulierungsentwurf zu Vectoring II nicht zu stoppen, setzt jedoch langfristig auf Glasfaserausbau.
Das vom Bundestag beschlossene DigiNetzGesetz kann den Breitbandausbau beschleunigen. Es enthält geeignete Vorgaben. Andere Bestimmungen, wie die Zulassung von Mikro-Trenching, sind kritisch zu sehen.
Für eine Verbesserung der Ingenieurausbildung bündeln die beiden Verbande ihre Kräfte und Aktivitäten.
Die Netzallianz hat in der letzten Woche die strategischen Weichen für die kommende Zeit gestellt. Dies ist ein zielführender Ansatz, bedarf jedoch weiterer Maßnahmen.
Der am vergangenen Mittwoch vom Bundeskabinett beschlossene Verordnungsentwurf zur Transparenz im TK-Markt ist zu begüßen.
Chancen der digitalen Transformation in der Industrie und in der Gestaltung der Arbeitswelt nutzen.
Gesetzgeber ist mit der jetzigen Einigung auf dem richtigen Weg, die Vernetzung im öffentlichen Raum voranzubringen!
Die Gesetzesänderung verzögert sich. Der Gesetzgeber sollte die Haftungsrisiken von WLAN-Betreibern rechtssicher minimieren.
Auch nach der Reform der Hochschulstudiengänge sind Anpassungen erforderlich. Wer Ingenieurwissenschaften studiert, soll sich auch Ingenieur nennen dürfen!
Ingenieur-Verbände im Gespräch mit Martin Burkert, MdB, Vorsitzender des Bundestags-Ausschusses für Verkehr und digitale Infrastruktur.
Auf dem Weg zur Digitalisierung liegen für KMU viele Hindernisse. Aus Sicht des Verbandes IfKom sind dies Infrastruktur, Normung, IT-Sicherheit und ein angepasster Rechtsrahmen.