Alle stürzen sich auf das weiße Gold
Lithium-Ionen-Akkus werden gebraucht wie nie, in der Elektromobilität und bei der Energiewende.
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Lithium-Ionen-Akkus werden gebraucht wie nie, in der Elektromobilität und bei der Energiewende.
Anfang Januar kostete das Pfund Uran noch 34 US-Dollar, aktuell müssen 46 US-Dollar berappt werden.
Von der Entdeckung der Radioaktivität, verbunden mit den Namen Henri Becquerel, Marie Curie oder Ernest Rutherford, über die Umwandlung von Atomen, sorgt Atomkraft heute für saubere Energie.
Die Stromnachfrage wird in den nächsten Jahrzehnten enorm zunehmen. Das kann nur durch eine Mischung aus Energiequellen gelingen. Uran gehört dazu
Die Atomenergie als CO2-freie Energiequelle haben viele Länder erkannt, etwa China, Japan, Europa und die USA.
Knapp 46 US-Dollar kostet das Pfund Uran heute und der Preis könnte noch weiter nach oben katapultiert werden.
Der polnischen Regierung wurde ein Angebot zum Bau von vier bis sechs Atomkraftwerken vorgelegt.
Der Uranpreis ist angesprungen. Investoren sollten an einen Einstieg denken.
Der Preis für Uran hat den höchsten Stand seit dem Jahr 2015 erreicht. Es könnte die richtige Zeit für Investments sein.
Atomenergie ist kein neues Konzept, aber diese Art der Energiealternative lebt wieder auf.
Atomkraft kann CO2-Emissionen einsparen, ein wichtiger Aspekt in Zeiten des Klimawandels. Auch schon früher gelang Großartiges mit Atomkraft.
Die Uranpreise liegen jetzt wieder über dem Niveau vor der Fukushima-Katastrophe im Jahr 2011. Uran könnte bald noch teurer werden.
Klimaschonender Strom – dafür ist Uran nötig. Dieses wird nicht auf einem offenen Markt gehandelt. Verträge werden privat ausgehandelt.
Weltweit arbeiten Regierungen an der Verringerung von Treibhausgasen. Dekarbonisierung ist das Ziel.
Neue Technologien und Forschungen machen die Kernkraft immer sicherer, sauberer und günstiger.
Eine ausreichende Uranversorgung wird immer wichtiger. Aber jahrelange niedrige Preise haben das Angebot verknappt.
Nach vielen Jahren, in denen der Uranpreis nur so dahindümpelte, scheint sich die Stimmung zu ändern.
Der Strommarkt ist im Umbruch, auch in Europa. CO2-Emissionen sollen heruntergefahren werden.
Auf der PDAC, der wichtigsten Bergbaumesse, war neben Gold auch Uran ein großes Thema.
Am 11. März 2011 blickte die Welt auf die Dreifachkatastrophe aus Erdbeben, Tsunami und Kernschmelzen in Fukushima.
Prognostiziert wird dies zwar schon gefühlt seit Jahren, doch nun mehren sich die Hinweise.
Um die wachsende Zahl an Atomreaktoren mit Uran zu versorgen, müsste das Angebot stark ansteigen.
Die Preistendenzen bei Uran sind positiv. Und die nächsten 12 bis 18 Monate könnten zu einem deutlichen Preisanstieg führen.
Die Urannachfrage steigt schneller als das Uranangebot. Ehrgeizige Emissionsminderungsziele vieler Länder brauchen die Atomenergie.
Verursachten die Uranpreise viele Jahre keine Freudensprünge, so sieht es für die Zukunft deutlich besser aus.
In 2019 wurden weltweit 53.656 Tonnen Uran produziert. Das meiste Uran kam aus Kasachstan, dann folgten Kanada und Australien.
2007 erreichte der Uranpreis sein Allzeithoch. Dann kam der Absturz. Doch eine Stabilisierung ist zu sehen. Wer noch rechtzeitig in den Sektor via Uran-Aktien einsteigt, besitzt die besten Chancen.
Für die globale Energieversorgung ist Uran unerlässlich. Abzulesen auch am gestiegenen Preis.
Wenn auch die Atomkraft in Deutschland kein großes Thema mehr ist, in anderen Teilen der Welt sieht es ganz anders aus.
Donald Trump berief 2019 eine Arbeitsgruppe ins Leben, die auch die US-Uranbranche untersuchen sollte. Anfang Oktober gab es konkrete Ergebnisse. Profitieren werden nordamerikanische Urankonzerne.
Die Auswirkungen von Corona haben das Uran-Angebot Anfang des zweiten Quartals beeinflusst. Der Spotpreis ist angestiegen.
Atomkraft kann nicht nur saubere Energie produzieren, sondern auch das Alter von Whiskey bestimmen.
Das Budget der USA für das Jahr 2021 soll 150 Millionen US-Dollar für die Schaffung von Uranreserven beinhalten.
Schwimmende Kernkraftwerke und Mini-Kernreaktoren sind auf dem Vormarsch und garantieren die Energieversorgung zusammen mit konventionellen Atomkraftwerken.
Damit hat man nicht gerechnet, die Atomenergie soll in Frankreich, so wie es scheint, wieder mit neuen Atomkraftwerken aufleben.