Rohstoffe im Kampf gegen die Umweltverschmutzung
Bezüglich einer hohen Lebensqualität und einer sehr guten Luftqualität sind viele nordische Länder auf einem Spitzenplatz.
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Bezüglich einer hohen Lebensqualität und einer sehr guten Luftqualität sind viele nordische Länder auf einem Spitzenplatz.
Goldproduzenten laufen Gefahr 60 % ihrer Jahresproduktion zu verlieren!!! Einer dramatischen Situation gilt es entgegenzuwirken!
Die Welt ist im Wandel und mit ihr das Streben nach Verbesserung. Während die OPEC Länder über rund 80 % der weltweiten Erdölreserven verfügen, begibt sich die moderne Gesellschaft mit Wunschdenken…
Manche Expertenmeinung geht von einer steigenden Wahrscheinlichkeit eines neuen Goldzyklus aus, welcher ein vergleichsweise hohes Renditepotenzial aufweist.
GoldMining besitzt annähernd 23 Mio. Unzen. Gold im Boden. Analysten halten die Aktie für viel zu günstig. Ihre Kursziele liegen deshalb mehrere hundert Prozent über dem derzeitigen Aktienkurs!
Eine neue Welle steigender Rohstoffpreise könnte bevorstehen. Zu den Gewinnern könnte Kupfer gehören.
Schwimmende Kernkraftwerke und Mini-Kernreaktoren sind auf dem Vormarsch und garantieren die Energieversorgung zusammen mit konventionellen Atomkraftwerken.
Erspartes will umsichtig investiert werden. Risikobereitschaft und persönliche Lebensumstände gilt es zu beachten.
Rekorde konnte die Bayern LB 2019 einfahren. Diesmal nicht wegen Skandalen, sondern im operativen Geschäft. Denn noch nie haben die Bayern so viel Gold gehandelt wie im vergangenen Jahr.
In den letzten Jahrzehnten brachten Aktien bisher immer Gewinne. Weil ein gewisses Risiko dabei ist, heißt es nur: Immer einen kühlen Kopf bewahren.
Ab dem 20. Februar 2020 bringt der Film „Ruf der Wildnis“ mit Harrison Ford den Yukon ins Kino
Es gibt einige renommierte Analysten, die für die nächsten Jahre von einem deutlich weiter steigenden Preis ausgehen, sogar eine Verdopplung für möglich halten.
In der EU war das vergangene Jahr eines der besten für Solaranlagen. Bis 2030 soll mehr Energie aus der Sonnenkraft entstehen als aus anderen Quellen.
Preislich hat Gold in den letzten 20 Jahren Höhen und Tiefen erlebt. Wo stehen wir heute, lautet die Frage.
China hat Neujahr gefeiert. Das Jahr der Ratte, genauer der Metall-Ratte soll viel Gutes bringen.
Damit hat man nicht gerechnet, die Atomenergie soll in Frankreich, so wie es scheint, wieder mit neuen Atomkraftwerken aufleben.
Der IWF (Internationaler Währungsfonds) hat das für 2020 erwartete weltweite Wirtschaftswachstum nach unten gesetzt.
In der vergangenen Woche fand in Davos, Schweiz, die zentrale Veranstaltung des Weltwirtschaftsforums statt.
Experten gehen von einer anziehenden Kobalt-Nachfrage in 2020 aus. Beim Kupfer wird für Ende 2020 mit einer das Angebot übersteigenden Nachfrage gerechnet.
Jüngst lockerte die Türkei die Einfuhrbestimmungen für Gold. Das Land gehört zu den größten Verbrauchern von Edelmetallen.
Goldprojekt ist nicht gleich Goldprojekt. Genauer hinzusehen lohnt sich für Anleger.
Laut der polnischen Regierung soll das lang geplante 60-Milliarden-Dollar-Atomkraftwerk nun in Angriff genommen werden. Klimaschutzgründe stehen dahinter.
Betrachtet man die Rohstoffe insgesamt, so war das Ergebnis für das Jahr 2019 positiv. Gemessen am 24 Rohstoffe umfassenden S&P GSCI-Index war dies ein Plus von mehr als 16 Prozent.
Gold ist nicht nur bei Anlegern oder Zentralbanken gefragt. Auch die Industrie kommt nicht ohne das Edelmetall aus.
Mit drei Meldungen innerhalb einer Woche konnte Scottie Resources Corp. die Investoren für sich begeistern und den Aktienkurs auf einen neuen Jahres-Höchststand bringen.
So sieht es jedenfalls Kristina Hooper von Invesco, wenn sie auf das neue Jahr blickt.
Dem Pfauenwagen, von dem König Ludwig einst träumte, der aber nie gebaut wurde, stehen heute Drohnen gegenüber.
Der beeindruckende Anstieg des Goldpreises im vergangenen Jahr sollte sich auch im Jahr 2020 fortsetzen.
Der Goldpreis sollte weiter gut unterstützt sein, auch Kupfer dürfte sich wacker schlagen im neuen Jahr.
2019 ist vorüber. Worüber sich dabei Anleger freuen, war sicherlich der Goldpreis.
Das Jahr 2019 war im Uransektor von politischen Unsicherheiten geprägt. Doch ein Nährboden für Uraninvestments scheint bereitet, wovon Uranaktien 2020 profitieren könnten.
Gold gehört zu den beliebtesten Präsenten weltweit. Gerade zu Weihnachten ist Gold in jeglicher physischen Form gefragt. Das sollte auch das Interesse der Investoren auf Goldaktien lenken.
Durch die umfangreiche Exploration der vergangenen etwa 20 Jahre und der historischen Produktion können die Geologen von Skeena Resources auf eine Datenmenge von 7.881 Bohrlöchern zugreifen.
Die meisten Analysten der Kupferbranche erwarten für 2020 eine deutliche Erholung. Besonders wenn sich die globale Nachfrage erholt.
Gerade hat ein Unternehmen das erfolgreiche Lizenz- und Streaming-Geschäftsmodell von Edelmetallunternehmen für den Uransektor entdeckt.