Privatanleger und Zentralbanken mögen Gold
In den ersten beiden Monaten 2023 haben die Zentralbanken wieder kräftig zugekauft.
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In den ersten beiden Monaten 2023 haben die Zentralbanken wieder kräftig zugekauft.
Wenn es nach dem Wirtschaftswissenschaftler Professor Hans-Werner Sinn geht, dann sind die Prognosen düster.
Das Thema Künstliche Intelligenz (KI) hat mit ChatGPT an Brisanz gewonnen. Auch die Bergbauindustrie profitiert auch von KI.
Der Autor und Unternehmer Robert Kiyosaki sieht einen großen Crash voraus. Gold und Silber helfen dagegen.
Gold ist eine Versicherung gegen die Geldentwertung, das ist durch die geschichtliche Entwicklung belegt.
Der Preis des Edelmetalls steuert gerade Woche für Woche neue Gewinne an.
Finanzierungen im Rohstoffbereich sind im vergangenen Jahr zurückgegangen. Doch nun scheint sich das Blatt zu wenden.
Zu den sogenannten sicheren Häfen gehört der US-Dollar und vor allem das Gold.
Laut Umfragen schwindet das Vertrauen in die gesetzliche Rente. Private Vorsorge ist nicht einfach.
Einblicke in die Goldnachfrage in der Türkei und im Nahen Osten bietet die Istanbul Jewelry Show.
Verschiedenes spricht für einen anziehenden Goldhunger Chinas. Gerade ging die sogenannte Goldene Woche zu Ende.
Fallende Anleiherenditen und ein schwächerer US-Dollar verleihen den Edelmetallen Auftrieb.
Auch wenn es Zweifler gibt, Gold ist immer noch ein sicherer Hafen und es gibt gute Gründe dafür.
Der Goldpreis fordert Geduld von den Anlegern. Doch bessere Zeiten werden kommen.
Interessante Entwicklungen an der COMEX-Börse in New York! Gold wird physisch abgezogen! Auch an der LBMA in London fallen die Silber-Lagerbestände auf immer tiefere Niveaus. Was ist im Busch?
Gold hat aktuell an Wert verloren, ebenso Silber. Anleger fragen sich wie es weitergeht.
Neue Technologien, modernes Gedankengut, aber oft auch Besserwisserei bestimmen die Welt von heute. Wer genau hinsieht, weiß jedoch, Gold gehört zur Absicherung.
Die Aktienmärkte haben dieses Jahr ein zweistelliges Minus hingelegt, Rohstoffe enttäuschten, aber Gold bleibt.
Marktanalysten gehen von einer guten Unterstützung des Goldpreises aus, da Stagflationsängste und die zunehmende Rezession gegenwärtig sind.
Eine wichtige Fest- und Hochzeitssaison steht in Indien bevor und Gold wird wieder stark nachgefragt.
Teuerungen, wohin man blickt, aber Goldinvestments sind gerade günstig.
Der Goldrausch in Australien gehört zu den größten der Geschichte. Auch heute noch gibt es Gold in Australien.
Gold punktet mit vielen Vorteilen. Es ist sehr liquide, ist knapp und wird von verschiedenen Quellen nachgefragt.
Die Credit Suisse sieht den US-Dollar als Verlierer der momentanen Krisen an.
Ein bekannter Investor, Frank Holmes von U.S. Global Investors, schätzte zwar russische Aktien, will aber vorerst Abstand davon nehmen.
Aus wirtschaftlicher Sicht dürfte das laufende Jahr anstrengend für China werden. Aber die Chancen für den Goldkonsum sehen gut aus.
Solange die faszinierende Geschichte zurückverfolgt werden kann, so spielt gerade heute Gold eine immens wichtige Rolle.
Ein wichtiger Indikator für die Weltwirtschaft ist das preisliche Verhältnis von Gold zu Öl.
Der Dezember brachte dem Gold- und dem Silberpreis im Vergleich zum November einen kleinen Aufwärtstrend.
Viele Experten sehen ein Aufwärtspotenzial, zum Beispiel die Analysten der Commerzbank.
Die Notenbanken wollen zwar nicht, doch sie werden einen strikteren Kurs fahren müssen. Für Gold eine schwierige Situation, wohl aber mit gutem Ausgang.
Zweitrundeneffekte sind Preiserhöhungen als Reaktion auf vorangegangene Kostensteigerungen.
Heute ist es schwierig das Ersparte richtig anzulegen. Investments in Gold und Goldaktien können da hilfreich sein.
Indische Juweliere decken sich bereits stark mit Gold ein, denn viele Festivals stehen an.
Wenn der Goldpreis gerade schwächelt, und zwar gerade dann sollte man sich einen Einstieg überlegen.