Heißer Buchtipp für den Sommer: Liebe großgeschrieben
Zum Beginn der Sommerferien präsentiert die aufstrebende Autorengruppe der Schreibschule München ihr neues Buch „Liebe großgeschrieben“ mit modernen Liebesgeschichten.
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Zum Beginn der Sommerferien präsentiert die aufstrebende Autorengruppe der Schreibschule München ihr neues Buch „Liebe großgeschrieben“ mit modernen Liebesgeschichten.
Johannes O. Jakobi erzählt in „Ein afrikanisches Lesebuch“ Geschichte, die den Lesern einen authentischen Einblick in das Leben in Afrika gewährt.
Die Leser entdecken zusammen mit Stella Tsianios in der Sammlung „Die Liebes-Analphabeten“ die verschiedenen Aspekte von Liebesbeziehungen auf unterhaltsame Weise.
Die wahre Liebe der Protagonistin in Veronica Mores „Behind the salt line“ ist so gut wie perfekt, abgesehen davon, dass er schon tot ist.
Die Leser erhalten in Helmut Werner Rennochs „Brockland – Band 3“ endlich die Antworten auf all ihre Fragen aus Band 1 und 2.
Die Leser tauchen mit Helmut Werner Rennochs „Brockland – Band 2“ erneut tief in das frühe 20. Jahrhundert ein.
Helmut Werner Rennoch beginnt in „Brockland – Band 1“ die Erzählung über eine deutsch-dänische Kaufmannsfamilie, die Kriege und Frieden durchlebt hat.
Neun Autoren der Schreibschule München laden die Leser in der Sammlung „Hin und weg“ zu literarischen Reisen ein.
In ihrem neuen packenden und spannenden Liebesroman „Der Mann aus Samangan“ behandelt die Autorin Heidrun Wolkenstein die Frage, ob eine Liebe zwischen zwei Kulturen möglich ist.
Mit „Warum ein Hase aus einer Trabant-Tür schaute“ veröffentlicht die Autorin Heike Gehlhaar ein unterhaltsames Buch über eine Zugfahrt, die anders verläuft als es sich die Reisenden vorstellen.
Darius H. Hamudi widmet sich in „Beinahe Liebe“ den eher herausfordernden Seiten der Liebe.
Marcel Zischg schildert in „Was fehlt eigentlich“ Beziehungsgeschichten und seelische Konflikte Jugendlicher und junger Erwachsener.
Marcel Zischg macht in „Was fehlt eigentlich“ Beziehungsgeschichten und seelische Konflikte leichter verständlich.
Cornelie Marian erzählt in „Gott ist eine schwarze Frau“ einprägsame Geschichten über menschliche Schicksale.
Unter dem Titel „Cafe Corretto“ hat die Münchner Malerin und Autorin Petra von Effenberg einen Band mit acht außergewöhnlichen und einfühlsam geschriebenen Kurzgeschichten veröffentlicht.
Lilly Busch zeigt mit den Geschichten in „Einmal Rio …“, dass das Schicksal sich nicht in die Karten blicken lässt.
Ben Castelle liefert den Lesern in der Sammlung „Der Blauwassertörn“ lesenswerte Unterhaltung.
Marion Bischoff und Gabi Schmid stellen in „Bankerl G’schichten“ unterhaltsame Texte aus der Aschauer Autorenwoche vor.