Best of Slam Poetry #2 – Lyrische Bühnentexte 2018/2019 rund um Europa und Markenwahn
NichtGanzDichter feiert mit der Sammlung “Best of Slam Poetry #2” sein zehnjähriges Bühnenjubiläum.
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NichtGanzDichter feiert mit der Sammlung “Best of Slam Poetry #2” sein zehnjähriges Bühnenjubiläum.
Falkenherz stellt den Lesern in “Zorak der Schlendrian” einen Jungen vor, der durch seinen täglichen Blödsinn alle gegen sich aufbringt.
Gedichte greifen Sehnsüchte, Erinnerungen und Visionen – gesellschaftliche Realitäten auf
Urs Maschka dichtet in “Einmal per Vers” über Peinlichkeiten, die kleinen Dinge des Lebens und das Zusammenspiel fataler Ereignisse.
Christin Spalek entführt die Leser mit “Lustige Reisegedichtgeschichten” an einige der wundervollsten Flecken der Erde.
Christoph-Maria Liegener beweist in “Die kleine Poetix-Anthologie”, dass ihm der Mut zu klassischen Formen mit frischen Inhalten nicht fehlt.
Otto W. Bringer eröffnet in “Obst & Gemüse” eine lyrische Perspektive auf die eigentlich so ganz und gar nicht poetischen, aber umso gesünderen Lebensmittel.
Robert Höpfner erzählt in “Sonderlich.Wunderlich.” von Dingen, die bewegen und unterhalten.
Falk Börner liefert den Lesern mit “Hommage an die Liebe” kurzweilige Inspirationen für Beziehungen, die Liebe und das Leben.
Wolf von Fichtenberg regt die Leser von “Rabenfeder” zum Mit- und Nachdenken an.
Ines Hagemeyer bannt in ihrem Gedichtzyklus “Gedichte in der Literaturzeitschrift Dichtungsring 1984-2017” Fremdheit zwei- und zwiesprachig.
Autorin La Vie* liefert den Lesern mit “Emotionen” einen magischen Schlüssel in Form eines poetischen, spirituellen Buches.
Frank Freimuth gibt in “Du musst zum Westtor gehen” Einblick in das Leben des Dichters Edwin Arlington Robinson und stellt seine Gedichte in deutscher Sprache vor.
Sven Icy Kuschmitz und Musa Dorothea verzaubern die Leser in “Feengedichte” mit besinnlicher Lyrik.
Ingo Irka verarbeitet in “Verkappte Poesie” aktuelle Themen lyrisch.
Bodo Hinse vermittelt in “Auf Tuchfühlung” auf lyrische Weise Lebensweisheiten und mehr.
Adrian S. Kostré dichtet in “BILDERBRUCH” über scheinbar Alltägliches, das zum Nachdenken über die tiefergehenden Dimensionen des Lebens anregt.
Klaus D. Frank verbindet in “Die Liebe Das Meer Das Alter” zwei unterschiedliche Kunstformen auf ästhetische Weise.
Konstantin Ulmer präsentiert in “Grenzen überschreiben” die Ergebnisse des Jugendschreibwettbewerbs des Bramfelder Kulturladen.
Jens Zurmühlen beschreibt in “Ein-Sichten” seine persönliche Sicht auf einige Aspekte des Lebens, so wie es sich ihm aktuell präsentiert.
Auch in der neusten Ausgabe der Anthologie “4. Bubenreuther Literaturwettbewerb 2018” versammelt Christoph-Maria Liegener wieder viele literarische Talente.
Jubiläumsjahr 2019 zum 200. Geburtstag des Dichters Walt Whitman (Bildquelle: Walt Whitman Birthplace Association) Der amerikanische Dichter Walt Whitman war einer der einflussreichsten Lyriker des 19. Jahrhunderts und seine Werke …
Den Gedichten in Norbert Rahns “Die Farbe der Zeit ist zartbitter” liegt neben manch überraschender Wende eine ausgesprochen fantasievolle, konstruktive und humorvolle Gedankenwelt zugrunde.
Reinhold Urmetzer präsentiert in “Vom Wiederfinden – On Re-Finding” eine Dokumentation in Form einer Installation, die den Entwicklungsprozess künstlerischer Ideen darstellt.
Marc Literski beschreibt in “Am goldenen Band” auf poetische Weise die Reise namens Leben.
Herbert Kummetz beschreibt in seinem unterhaltsamen, norddeutschen Lyrikband “Die Katze guckt so” den alltäglichen Kampf zwischen Realität und Fantasie.
von Anja Welsch DEN ALLTAG ENTSCHLEUNIGEN Worte können die Seele streicheln, Menschen berühren und zusammenführen. Als kleine Impulsgeber laden die in diesem Band zusammengestellten Gedichte ihre Leserinnen und Leser zum …
Klaus D. Frank beschäftigt sich in “Siebenzeiler Origami-Rosetten” mit der Liebe und der dunklen Seite des Lebens.
Hermann Erb liefert mit “Zwischen Lahn und Orinoko” eine abwechslungsreiche Lyrik-Sammlung, die sich mit aktuellen Themen auseinandersetzt.
Die Autorin La Vie* eröffnet ihren Lesern in “Emotionen” den Zugang zur eigenen Gefühlswelt.
Klaus D. Frank drückt in “Alle Engel sind davongeflogen” seine Gedanken und Gefühle über Menschen und Kritisches über die Gesellschaft aus.
Tilo Schwalbe stellt in “Aus dem Dunkel” seine besten Gedichte aus den vergangenen fünfundzwanzig Jahren vor.
Rudolph Bauer und Thomas Metscher verbinden in “Aus gegebenem Anlass” Gegenwärtiges und Vergangenes auf poetische Weise.
Manfred Ehmer stellt in “Hymnus an die Mutter Erde” eine rund 4.000 Jahre alte Dichtung in einer reimlosen metrischen Übersetzung vor.
Simon Sprock erzählt in “#Krebspatient” seine Geschichte über den Kampf gegen eine scheinbar unendliche Macht.