Goldanleger rechnen mit steigendem Goldpreis
Der Goldpreis konnte wieder Boden gut machen und die weiteren Aussichten sind gut.
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Der Goldpreis konnte wieder Boden gut machen und die weiteren Aussichten sind gut.
Gold als Schutz sollte in der Gunst der Anleger steigen.
Die nahe Preisentwicklung beim Gold ist unklar, dennoch sollte die herrschende Marktunsicherheit weiterhin unterstützend wirken.
Das Abwärtspotenzial beim Goldpreis scheint begrenzt zu sein. Große und kleine Spekulanten erhöhen ihre Long-Seite.
Ob die Dynamik ausreicht, damit der Goldpreis deutlich höher notiert, ist im Moment noch fraglich.
Die Äußerungen der Fed, ein starker US-Dollar und Zinserhöhungen verschiedener europäischer Zentralbanken schaden dem Goldpreis.
Finanzielle Ängste wachsen und Unsicherheiten nehmen zu. Gold ist die beste Absicherung.
Innerhalb von zwei Monaten ist nun die dritte große US-Bank zusammengebrochen.
Weltweit wurden bisher rund 205.000 Tonnen Gold abgebaut. Doch bis Gold produziert wird, ist es ein langer Weg.
Wenn es nach dem Wirtschaftswissenschaftler Professor Hans-Werner Sinn geht, dann sind die Prognosen düster.
Anleger mit Gold oder Goldaktien im Depot sollten ihren Schatz gut bewahren.
Ob russische Bürger oder der US-Staat Missouri, der Wert des Edelmetalls steigt in diesen unsicheren Zeiten.
Besonders China, Russland und die Türkei sichern sich zunehmend mit Gold ab.
Aus statistischer Sicht lässt der Januar die Herzen der Goldfans höherschlagen, denn es gibt die höchsten Kursgewinne.
Der November war ein guter Monat für den Preis des Edelmetalls. Schließlich waren zuvor sieben Monatsrückgänge zu verzeichnen.
Laut der Bank of America sollte es noch etwas Gegenwind für Gold und Silber geben, aber dann geht es aufwärts.
Laut Umfragen schwindet das Vertrauen in die gesetzliche Rente. Private Vorsorge ist nicht einfach.
Gold bleibt immer wertvoll. Bereits seit der Antike wird es hochgeschätzt.
Für Zentralbanken ist Gold ein unverzichtbarer Vermögenswert. Sie besitzen etwa ein Fünftel des jemals geförderten Goldes.
Gold, schon immer heiß begehrt, Liebling vielen Investoren, kann mit überraschenden Feststellungen aufwarten.
Neue Technologien, modernes Gedankengut, aber oft auch Besserwisserei bestimmen die Welt von heute. Wer genau hinsieht, weiß jedoch, Gold gehört zur Absicherung.
Die Aktienmärkte haben dieses Jahr ein zweistelliges Minus hingelegt, Rohstoffe enttäuschten, aber Gold bleibt.
Experten streiten sich, ob der Fiat-Standard oder der Goldstandard für wirtschaftliche Stabilität sorgen.
Wenn Gold auch (noch) keinen neuen Höhenflug hingelegt hat, so scheint doch die Untergrenze bei 1.800 US-Dollar je Unze zu liegen.
Einiges hat die Welt durcheinandergewirbelt und der starke US-Dollar sorgt für Widrigkeiten.
Das renommierte World Gold Council hat die Zuflüsse in Gold-ETFs untersucht.
Alles wird teurer, auch Rohstoffe und Gold und Silber ziehen im Preis an, nicht nur Energie, Lebensmittel und vieles andere.
Nahe dem Allzeithoch ging es mit dem Preis des Goldes wieder nach unten, aber dies sind wohl nur Gewinnmitnahmen.
Schätze üben Faszinationen aus, so auch das „Schiff aus Gold“.
Chinesen nutzten die Frühlingsfestferien, um sich mit Goldschmuck und Goldbarren einzudecken.
Darauf haben Goldfans lange gewartet, Gold ist über 1.833 US-Dollar ausgebrochen. Auch Silber hält sich gut.
Den höchsten Preis erreichte das gelbe Metall im Januar, am Ende wird 2021 wohl mit einem Minus enden, aber es gibt Hoffnung.
Barricks Carlin-Liegenschaft in Nevada hat im zweiten Quartal 2021 das meiste Gold produziert.
Eine neue Generation von Investoren scheint geboren zu sein. Mitursächlich sind Trading-Apps auf dem Smartphone.
Mit den Edelmetallpreisen scheint es langsam bergauf zu gehen. Der Goldpreis konnte den Widerstand bei 1.800 US-Dollar kurz durchbrechen.