ION Energy – USA wollen bei Batterierohstoffen mit der Mongolei zusammenarbeiten!
Die USA haben eine Vereinbarung mit der Mongolei zur Zusammenarbeit bei Batterierohstoffen angestoßen.
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Die USA haben eine Vereinbarung mit der Mongolei zur Zusammenarbeit bei Batterierohstoffen angestoßen.
ION Energy meldet sich mit ersten, vielversprechenden Bohrergebnissen vom Lithiumprojekt Urgakh Naran.
Mit einem exponentiellen Anstieg wird gerechnet, dies gilt auch für schwere Nutzfahrzeuge.
ION Energy konzentriert sich derzeit darauf, eine erste Lithiumressource in der Mongolei nachzuweisen.
Deutschland setzt bei seiner Rohstoffstrategie auf verstärkte Diversifizierung. Einen verlässlichen Partner sieht man in der Mongolei.
Neue Untersuchungsdaten von ION Energys Lithiumprojekt in der Mongolei weisen auf einen signifikanten Solehorizont hin.
ION Energy wird in der Mongolei fündig und weist außergewöhnlich hohe Lithiumgehalte nach.
Endlich konnte das Team von ION Energy wieder persönlich die Lithiumprojekte in der Mongolei begutachten – und Fortschritte melden.
Eine ungewöhnliche, aber strategisch logische Kooperation meldet Lithiumexplorer ION Energy aus der Mongolei.
Schon mit den ersten Bohrungen wird ION Energy auf seinem Lithiumprojekt in der Mongolei fündig!
Lithiumexploration in der Mongolei mag exotisch klingen. Analysten sehen dennoch großes Potenzial.
Dafür benötigt Chile rund 150 Milliarden US-Dollar, um dieses Ziel zu erreichen.
Gerade hat das World Gold Council seine aktualisierte Liste der Zentralbanken und ihrer Goldvorräte herausgegeben: Es wird weiter zugekauft.
So entdeckte jetzt ein Bergbauunternehmen eine mögliche spanische Goldstraße im Dschungel von Ecuador.
Physisches Silber oder Gold ist bei Anlegern äußerst beliebt. Bergbauaktien bieten Anlegern Potenzial noch mehr zu profitieren.
Die Bedeutung, die der Weltspartag früher hatte, ist heute eine andere. Dennoch hängen noch viele Deutsche am Weltspartag, wie er damals war.
In Washington trifft sich diese Woche alles, was Rang und Namen hat in der globalen Finanzwelt.
Claus-Olaf Gravittssons eremitischer Protagonist verstrickt sich mit „Der Lügensammler“ immer mehr in die eigene Gedankenwelt.
Gold dient als Sicherheit für den Einzelnen und auch für die Zentralbanken. Goldbergbau soll dabei verantwortungsvollen Goldminenprinzipien folgen.
Niemand wird auf der Basis von Mondphasen handeln. Aber viele Theorien zur technischen Analyse basieren auf Mondzyklen.
Viele Investoren haben Aktien von Goldunternehmen in ihrem Portfolio, zu Recht. Diversifikation und Stabilität sind das Plus.
Das gab es noch nie: Der Bund verkauft zum ersten Mal 30-jährige Papiere mit einer Rendite unter null Prozent.
Der 88-jährige US-Staranleger Warren Buffet, wer kennt ihn nicht, hat große Cash-Reserven angesammelt. Interessierte warten auf neue Deals.
Die Gier nach Gold gibt es seit langer Zeit. Sie führte zu Eroberungszügen und Kriegen. Auch viele Abenteurer lockte schon das Edelmetall.
Die Rahmenbedingungen scheinen sich zu Gunsten von Gold entwickelt zu haben.
Zum ersten Mal seit 2013 konnte der Goldpreis wieder über 1400 US-Dollar je Feinunze ansteigen. Von einer Fortsetzung gehen viele aus.
Neben Gold und Silber ist auch an Platin und Palladium zu denken.
Noch ist keine anhaltende Aufwärtsbewegung bei diesen Edelmetallen zu sehen, doch das könnte sich ändern.
Gold ist anders als andere Vermögenswerte, attraktiv für Anleger und für Verbraucher. Meist ist es Diversifizierungs- und langfristiges Anlageinstrument.
Die deutschen Bundesbürger besitzen mehr Gold als die Bundesbank und mehr als die US-Notenbank.
Technik ist Zukunft – Gold ist ein Relikt der Vergangenheit. Nein, so einfach ist es nicht!
Die wachsende Digitalisierung braucht immer mehr Edelmetalle in Geräten, die wir täglich nutzen. Auch Gold zählt dazu.
Venezuelas Präsident Nicolas Maduro ließ tonnenweise Gold aus der Zentralbank des Landes entfernen – Gold soll seine Machtposition retten.
In den Rocky Mountains soll ein Millionär eine bronzene Kiste voll Gold versteckt haben. Wahre Schätze gibt es auch unter den Goldunternehmen.
Hierbei handelt es sich laut Unternehmen um eine reine Schutzmaßnahme.